25.09.2017 – Die Voltabox AG, eine Tochtergesellschaft der börsennotierten paragon AG (ISIN: DE0005558696), hat heute Morgen vor Xetra-Handelsstart die Preisspanne für die im Rahmen des bevorstehenden IPOs auszugebenen Aktien mitgeteilt.
Demnach will der Spezialist für Lithium-Ionen-Batterien seine Aktien in der Range von 20 EUR bis 24 EUR je Aktie ausgeben. Vorbehaltlich der heute erwarteten Billigung des Wertpapierprospekts durch die BaFin soll die Zeichnungsfrist für institutionelle Investoren im Zeitraum vom 26. September 2017 bis voraussichtlich 10. Oktober 2017 laufen. Die Zeichnungsfrist für Privatanleger beginnt hingegen voraussichtlich am 27. September und soll ebenfalls am 10. Oktober enden. Handelsstart ist für den 13. Oktober 2017 vorgesehen.
Insgesamt sollen 5 Mio. neue Aktien plus einer Greenshoe-Option (Mehrzuteilung) von 0,825 Mio. Aktien platziert werden. Darüber hinaus wird paragon 0,5 Mio. Aktien aus dem Bestand im Zuge des Angebots veräußern.
Daraus ergibt sich für Voltabox dann ein Bruttoemissionsvolumen, das gemäß der festgesetzten Preisspanne zwischen 126,5 Mio. EUR und 151,8 Mio. EUR liegen wird. Dem Unternehmen werden dabei voraussichtlich zwischen 116,5 Mio. EUR und 139,8 Mio. EUR zufließen.
Klaus D. Frers, Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstandschef bei paragon, sieht Voltabox mit seinen Produkten in einem Zukunftsmarkt: „Die Batteriesysteme von Voltabox treffen den Nerv der Zeit. Sie sind wirtschaftlich, sicher und haben sich bereits im industriellen Einsatz vielfach bewährt. Mit dem geplanten Börsengang wächst Voltabox in eine neue Dimension und kann damit die Potenziale des Marktes für industrielle E-Mobilität schnell erschließen.“
Wie bereits bei der Ankündigung des Börsengangs am 11.September 2017 mitgeteilt, wird der Streubesitz bei etwa 40% liegen. Die Muttergesellschaft paragon hat derweil angekündigt, langfristig Mehrheitsaktionärin von Voltabox bleiben zu wollen.
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