IPO – OFFICEFIRST sagt Börsengang ab

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NEBENWERTE NEWS11.10.2016 – Die OFFICEFIRST Immobilien AG & Co. KG (ISIN: DE000A2ASHC7) hat in einer gemeinsamen Entscheidung mit der alleinigen Aktionärin IVG Immobilien AG heute in einer Adhoc-Meldung darüber informiert, dass man den für den 14. Oktober 2016 geplanten Börsengang abgesagt hat.

Der Grund für das nun abgesagte IPO sei die negative Marktentwicklung, vor allem im Bereich der Immobilienunternehmen seit Beginn der Zeichnungsfrist am 3. Oktober. Erst in der letzten Woche hatte das Frankfurter Immobilienunternehmen den Preis in einer Spanne von 21 EUR bis 23 EUR festgelegt.

OFFICEFIRST wollte im Rahmen des Börsengangs insgesamt bis zu 40.742.856 Aktien ausgeben, davon 21.428.571 neue Aktien. Die restlichen Aktien inklusive Mehrzuteilungsoption sollten aus dem Bestand der IVG Immobilien bereitgestellt werden. Das Angebotsvolumen sollte laut Meldung vom 3. Oktober bis zu 888 Mio. EUR umfassen. Durch die Ausgabe der neuen Aktien wollte OFFICEFIRST einen Bruttoemissionserlös von rund 450 Mio. EUR erzielen.

LESEN SIE DAZU AUCH: OFFICEFIRST Immobilien plant Börsengang noch in 2016

Wie OFFICEFIRST in der heutigen Adhoc-Meldung ergänzend mitteilt, habe man im Zuge der geführten Investorengespräche durchweg positives Feedback zum Geschäftsmodell und Immobilienbestand erhalten. OFFICEFIRST und IVG Immobilien haben daher angekündigt, das Markumfeld in Hinsicht auf einen möglichen Börsengang weiterhin zu beobachten.

Die ganze Meldung lesen Sie hier: OFFICEFIRST Immobilien AG: geplanter Börsengang verschoben

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