Die AT&S AG (ISIN: AT0000969985) stellt für „Aktien Spezialwerte“ weiterhin eine spannende Investmentstory dar. Warum? Bei dem Hidden Champion passe so einiges zusammen und die Zukunft könnte durchaus positiv überraschen. Für die AT&S Aktie gab es bereits im Gastbeitrag vom 14.05.2022 eine klare Kaufempfehlung und in unserem heutigen Gastbeitrag des „Aktien Spezialwerte“, wird über die Quartalsergebnisse und die ungebrochene Story der AT&S informiert. Und von Shortsellern, Analysten,…
Wie versprochen, veröffentlichen wir im regelmässigen Rhythmus Beiträge der „Aktien-Spezialwerte“. Um Ihnen die Gelegenheit zu bieten, die Herangehensweise, Strategie und Ausrichtung dieses Services kennenzulernen. Später werden wir den Service ausführlicher vorstellen, nur soviel vorab: Seit Anfang 2009 liegt die „mit ruhiger Hand ohne hektisches Hin-und-Her“ erzielte Gesamtperformance des Aktien-Spezialwerte-Börsenbriefs Ende 2021 bei +2.346%, woraus sich eine annualisierte Durchschnittsrendite von +27,9% pro Jahr und damit eine erhebliche Outperformance ergibt. Nun zum Gastbeitrag über die Heliad Beteiligungsgesellschaft (BISHER: Allgeier vom 31.03.2022 ///Wacker Neuson /// Orbis SE /// 3U Holding/// Heliad /// AT&S/// KHD Humboldt Deutz// Finlab// Allgeier vom 13.06.// Heliad)
AT&S mit starken Quartalszahlen
In der vergangenen Ausgabe hatten wir gemutmaßt, dass AT&S vor der Bekanntgabe starker Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022/23 stünde. Mit Bekanntgabe der Zahlen am 2. August wurden unsere Erwartungen sogar noch übertroffen. Der Quartalsumsatz verbesserte sich um 58% auf 502,6 Mio. Euro (Vorjahr: 317,7 Mio.) und das EBITDA zog um 196% von 46,3 Mio. Euro auf 137,3 Mio. Euro an, woraus sich eine EBITDAMarge von 27,3% (Vorjahr: 14,6%) ergab. Das EBIT verbesserte sich von -0,4 Mio. Euro auf 72,9 Mio. Euro, womit auch die EBITMarge ordentliche 14,5% erreichte (Vorjahr: -0,1%). Das Konzernergebnis sprang von -5,3 Mio. Euro auf 96,2 Mio. Euro, was zu einem Quartalsergebnis pro Aktie von 2,35 Euro (Vorjahr: -0,19) führte.
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Wesentlicher Treiber war erneut die gute Nachfrage nach ABF-Substraten, die AT&S aufgrund der im chinesischen Werk Chongqing III aktuell weiter hochfahrenden Kapazitäten gut bedienen kann. Zwar wurden die Zahlen auch positiv von Wechselkurseffekten beeinflusst, aber auch unter Bereinigung dieser Effekte ergab sich ein sehr erfreuliches Quartalsergebnis. Selbstredend wurde die erst am 20. Juni erhöhte Jahresprognose bestätigt: „Wir liegen strategisch und operativ weiterhin auf Kurs, um unsere kurz- und mittelfristigen Ziele zu erreichen. Für das Geschäftsjahr 2022/23 peilen wir einen Umsatz von rund 2,2 Mrd. Euro bei einer bereinigten EBITDA-Marge von 27% bis 30% an“, so Vorstandschef Andreas Gerstenmayer. Er bestätigte auch die bärenstarke Mittelfrist-Guidance: „Wenn unser Aufbau zusätzlicher Produktionskapazitäten in Chongqing, Kulim und Leoben weiterhin nach Plan läuft, werden wir schon im Geschäftsjahr 2025/26 einen Umsatz von 3,5 Mrd. Euro erreichen bei einer EBITDA-Marge von 27% bis 32%“, so Gerstenmayer.
UND GEFALLEN IHNEN BIS HIERHIN DIE KLAREN AUSSAGEN UNSERES GASTBEITRAGES AUS DEM AKTUELLEN „Aktien Spezialwerte“ – Börsen-BRIEF? Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen jeweils eine Leseprobe aus der aktuellen Ausgabe präsentieren und wenn es ihnen gefällt:
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Was machte die Aktie aus den klar positiven Nachrichten? AT&S verlor im Zwei-Wochen-Vergleich 10,1% und hatte damit auf unserer Empfehlungsliste in diesem Zeitraum die rote Laterne inne. Börse kann manchmal schon seltsam sein. Dass der Markt noch stärkere Zahlen erwartet hatte, ist eher auszuschließen, da die Analystenschätzungen niedriger waren und die Aktie in einer allerersten Marktreaktion auch deutlich zulegte. Eine rationale Erklärung der Kursschwäche findet sich unseres Erachtens bestenfalls noch in den aktuellen geopolitischen Entwicklungen rund um die China/Taiwan-Situation sowie Anzeichen, dass einige Teilbereiche der Halbleiterindustrie an Fahrt verlieren. Insbesondere die geopoltischen Risiken lassen einige Investoren vorsichtig werden, so dass große Kapitalsammelstellen auch einmal ShortPositionen aufbauen. So meldete die vor allem makroökonomisch orientierte Point72 Asset Management bereits per 22. Juli eine Nettoleerverkaufsposition von 0,70% in AT&S und JP Morgan Asset Manegement per 3. August eine Nettoleerverkaufsposition von 0,59%.
Da auch in der Analystenkonferenz nach Bekanntgabe der sehr starken Quartalszahlen nochmals darauf hingewiesen wurde, dass AT&S vor allem in spezifischen Halbleitersegmenten stark wächst, die sich auch in einer allgemeinen Halbleitermarktschwäche gut entwickeln sollen, macht uns die in den letzten zwei Wochen gesehene relative Schwäche der Aktie keine übergroßen Sorgen, zumal die aktuell weiter hochfahrenden Kapazitäten in Chongqing gemäß Angaben des Managements über Jahre ausverkauft sind. Wir raten Anlegern, sich grundsätzlich nicht allzuviel Sorgen über Kursbewegungen à la „sell on good news“ zu machen und sich stattdessen auf die langfrisitgen Aussichten der Unternehmen und ihrer Aktienbewertungen zu konzentieren.
Wir sehen AT&S unter 50 Euro weiter als langfristigen Kauf mit einem aktuellen Kursziel von 82 Euro.
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Zum Gastbeitrag: „Alle Angaben trotz sorgfältiger Prüfung ohne Gewähr. Aktiengeschäfte bergen zum Teil hohe Risiken in sich, trotz gewissenhafter Recherchen besteht daher keine Garantie für Kursgewinne und es können Verluste nicht ausgeschlossen werden. Die Mitteilungen im „Austria Börsenbrief“ sind unabhängig. Sie beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Für Emissionsangaben Dritter übernehmen wir kein Obligo. Alle Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Um Risiken abzufedern, sollen Kapitalanleger ihr Vermögen grundsätzlich breit streuen und Verluste selbständig begrenzen.“
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