Hapag-Lloyd Wacker Chemie Envitec Biogas SAF Holland- haben eigentlich wenig gemeinsam. Ausser: Diese Woche im Club der Unternehmen, die ihre Prognose erhöhen konnten. Trotz Rezessionsängsten, hohen Infaltionswerten, Zinswende, erhöhten Rohstoffpreisen, Lieferkettenproblemen usw. Woran liegt’s?So verschieden die Unternehmen, so verschieden die Gründe: Hapag-Lloyd AG (ISIN: DE000HLAG475) bietet ein derzeit hochbegehrtes Gut – Transportkapazitäten – und kann so seine Frachtraten annähernd verdoppeln im aktuellen Zeitraum. Bei gleicher Frachtmenge ein“Turbo“ für den Gewinn. Ende der Sondersituation noch nicht absehbar. Dann bei der EnviTec Biogas AG (ISIN: DE000A0MVLS8) profitiert man von höheren Vergütungen für „CO2-arme Kraftstoffe“ für LKW plus steigende Strom und Gaspreise führen zu überraschend hohen Gewinnen.
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Andere Erfolgsgründe bei SAF Holland (iSIN:DE000SAFH001) – hier findet man aufgrund sehr guter Halbjahreszahlen und starker Nachfrage in allen Märkten den Mut zu einer Prognoseerhöhung – und das trotz bekannter, bremsender Lieferkettenprobleme in der Fahrzeugbranche, Respekt. Und bei Wacker Chemie AG(ISIN:DE000WCH8881) kann man mit 45% Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr auf starke Nachfrage bei steigenden Verkaufspreisen nach Silikonen, Polymeren, Polysilicium bauen – reicht für eine Prognoseerhöhung. Verschiedene Branchen, aber sprudelnde Einnahmen und Gewinne. Möglicherweise Basis für eine langsame Beruhigung an den hypernervösen Aktienmärkten. Insbesondere da ja auch eine Deutsche Bank, Amazon, Apple, BNP, RWE, Exxon oder beispielsweise Chevron auch in der ersten Reihe „starke Zahlen lieferten“. Im einzelnen:
Hapag-Lloyd Wacker Chemie Envitec Biogas SAF Holland – Hamburger können an der Preisschraube drehen, da Kapazitäten begrenzt weltweit
Hapag-Lloyd verzeichnete kräftigen Ergebnisanstieg im ersten Halbjahr 2022. Auf Basis vorläufiger Zahlen liegt das Konzern-EBITDA im ersten Halbjahr 2022 bei etwa 10,9 Mrd USD und das Konzern-EBIT bei etwa 9,9 Mrd USD. Und das bei ungefähr gleichbleibender Transportmenge von rund 6 Millionen TEU, mit natürlich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ca. 80 % gestiegener Frachtrate. Und für das Management scheint im zweiten Halbjahr keine Abkühlung zu erwarten: Der Vorstand der Hapag-Lloyd AG hat vor diesem Hintergrund die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Für 2022 wird nun ein Konzern-EBITDA in der Bandbreite von 19,5 – 21,5 Mrd USD und ein Konzern-EBIT in der Bandbreite von 17,5 – 19,5 Mrd USD erwartet. Unsicherheitsfaktoren bleiben: Krieg in der Ukraine, weiterhin bestehende Störungen der globalen Lieferketten sowie Effekte der COVID-19-Pandemie.
ERGEBNISPROGNOSE 2022
EUR Kennzahlen | Aktualisierte Prognose | Bisherige Prognose |
EBITDA (Milliarden EUR) | 18,2 – 20,1 | 13,6 – 15,5 |
EBIT (Milliarden EUR) | 16,3 – 18,2 | 11,7 – 13,6 |
USD Kennzahlen | Aktualisierte Prognose | Bisherige Prognose |
EBITDA (Milliarden USD) | 19,5 – 21,5 | 14,5 – 16,5 |
EBIT (Milliarden USD) | 17,5 – 19,5 | 12,5 – 14,5 |
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Chart: Hapag-Lloyd AG | Powered by GOYAX.de
Hapag-Lloyd Wacker Chemie Envitec Biogas SAF Holland – Man hat, was derzeit gesucht wird. Hohe Nachfrage lässt gestiegene Kosten über Preissteigerungen weitergeben.
Die Münchener Wacker Chemie erwirtschaftete im Q2 Umsatzerlöse in Höhe von 2.174,2 Mio Mio (Q2 2021: 1.501,0 Mio – Plus von 45 %. Gegenüber dem starken Vorquartal (2.076,2 Mio) erhöhten sich die Erlöse immerhin noch um 5 %. Effekte aus Produktmix und Absatzmengen sowie Wechselkursveränderungen durch den im Jahresvergleich stärkeren US-Dollar haben den Umsatz ebenfalls positiv beeinflusst. Dabei haben alle vier Geschäftsbereiche zum Umsatzwachstum beigetragen. Besonders kräftig fiel das Plus im Geschäft mit Polysilicium aus. Hier stieg der Umsatz auf Grund höherer Preise im Jahresvergleich um 68 %. Die beiden Chemiebereiche WACKER SILICONES und WACKER POLYMERS legten jeweils um mehr als 40 %zu. Besonders stark war hier beispielsweise die Nachfrage nach Produkten für Klebstoffe und industrielle Beschichtungen. Sehr solide entwickelte sich auch das Geschäft mit biotechnologisch hergestellten Produkten und Feinchemikalien. Hier stieg der Umsatz um 16 %.
Gewinn kann Umsatzentwicklung toppen!
Das EBITDA im Q2 verdopplete sich gegenüber dem Vorjahresquartal auf 625,8 Mio EUR. Maßgeblich für das Plus seien auch hier höhere Preise und Produktmixeffekte. Deutlich höhere Preise für Energie und Rohstoffe liessen das Q2 gegenüber Q1 „etwas weniger glänzen“: Gegenüber dem Vorquartal (643,7 Mio) war das EBITDA leicht rückläufig. Für Q2 ergibt sich im WACKER-Konzern eine EBITDA-Marge von 28,8 %(Q2 2021: 21,4 %). Im Vorquartal hatte sie 31,0 %betragen.Das Periodenergebnis summierte sich auf 390,9 Mio EUR (Q2 2021: 173,2 Mio EUR). Das Ergebnis je Aktie lag bei 7,67 EUR (Q2 2021: 3,39 EUR).
Trotz der erheblicher Risiken erwartet WACKER weiteres Wachstum. Das Unternehmen hat die Prognose für das Gesamtjahr 2022 angehoben und rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 8,0 und 8,5 Mrd EUR (bisherige Prognose: 7,5 Mrd). Das EBITDA soll sich im Gesamtjahr 2022 voraussichtlich zwischen 1,8 Mrd und 2,3 Mrd EUR bewegen(bisherige Prognose: zwischen 1,2 und 1,5 Mrd). Dabei belasten höhere Kosten für Energie und Rohstoffe die Ergebnisentwicklung voraussichtlich in einer Größenordnung von 1,5 Mrd EUR (bisherige Prognose: 1,1 Mrd EUR), was in der aktuellen Prognose berücksichtigt ist.
Gasmängellage hätte nur untergeordnete Auswirkungen
Käme es im weiteren Jahresverlauf zu größeren Versorgungseinschränkungen beim Erdgas, so sind – wie bei vielen anderen Industrieunternehmen auch – Auswirkungen auf die Produktion von WACKER nicht auszuschließen. In Anbetracht dessen hat WACKER beim unteren Ende der EBITDA-Prognose vorsorglich eine Mehrbelastung von 200 Mio bis 250 Mio EUR zusätzlich zu den bereits erwarteten Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen berücksichtigt. Ohne diese zusätzliche Belastung ist im Gesamtjahr 2022 ein EBITDA zwischen 2,0 Mrd und 2,3 Mrd EUR möglich.
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„In einem zunehmend herausfordernden Umfeld hat WACKER im zweiten Quartal seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Wir haben den höchsten Quartalsumsatz in der Firmengeschichte erzielt. Das Ergebnis haben wir im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. Dabei konnten wir die stark gestiegenen Kosten für Energie und Rohstoffe zu einem wesentlichen Teil über höhere Preise ausgleichen“, sagte Konzernchef Christian Hartel am Donnerstag in München. „Die weiter steigenden Energie- und Rohstoffpreise bereiten uns jedoch zunehmend Sorgen. Dazu kommen Unsicherheiten bezüglich der künftigen Versorgung mit Erdgas“, so Hartel weiter. Inzwischen habe die Bundesregierung die zweite Stufe des Notfallplans Gas ausgerufen. „Gegenwärtig hat das noch keine Auswirkung auf unsere Produktion. Wir arbeiten aber schon seit Februar an Lösungen für unterschiedliche Szenarien“, erläuterte Hartel. Erhebliche Risiken würden sich zudem derzeit aus geopolitischen Krisen, insbesondere dem Krieg in der Ukraine, und dem weiteren Verlauf der Corona-Pandemie ergeben.
Auch mittelfristig optimistisch – Kapazitäten werden ausgebaut.
Auch mit Blick auf die mittelfristigen Perspektiven von WACKER äußerte sich Hartel optimistisch: „Der gute Geschäftsverlauf spiegelt das Vertrauen unserer Kunden in die Produkte und Technologien von WACKER. Das zeigt: Wir sind auf einem sehr guten Weg, unsere Wachstumsziele zu erreichen.“ Im Rahmen seiner Wachstumsstrategie fokussiert sich WACKER in den Chemiebereichen auf Spezialprodukte und forciert den Ausbau seiner Aktivitäten im Bereich Biotechnologie. Im Geschäft mit Polysilicium erhöht das Unternehmen gezielt den Anteil von hochreinem Polysilicium für die Halbleiterindustrie. Ziel ist es, bis zum Jahr 2030 den Umsatz des Konzerns auf mehr als 10 Mrd EUR zu steigern, bei gleichzeitig hoher Ertragskraft.
„Um unser Wachstum zu beschleunigen, investieren wir verstärkt in den Ausbau unserer Kapazitäten und in die Entwicklung neuer Produkte und Anwendungen“, erläuterte Hartel. „In den vergangenen Monaten haben wir hier eine ganze Reihe von Projekten auf den Weg gebracht: An unserem norwegischen Standort Holla bereiten wir den Ausbau unserer Produktionskapazität für Siliciummetall vor. Im indischen Panagarh haben wir einen neuen Produktionsstandort eröffnet, um die steigende Nachfrage nach Siliconkautschuk zu bedienen. Auch am Standort Burghausen bauen wir Silicon-Kapazitäten aus. In den USA wurde ein regionales Innovationszentrum eröffnet, in dem künftig Biotech- und Siliconspezialitäten für High-Tech-Anwendungen entwickelt werden. In München hat der Bau eines Forschungszentrums für unsere Aktivitäten im Bereich Biotechnologie begonnen. An unserem Standort in Halle entsteht ein mRNA-Kompetenzzentrum, in dem wir ab 2024 unter anderem mRNA-Impfstoffe herstellen werden. Allein hier investieren wir mehr als 100 Millionen Euro.“
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Hapag-Lloyd Wacker Chemie Envitec Biogas SAF Holland – Nachhaltigkeit bringt Geld, wie Envitec beweist. Und nicht-fossile Energieträger passen in die Zeit
Envitec Biogas hat Donnerstag erneut die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2022 „angepasst“ und erwartet nunmehr auf Konzernebene ein EBT in der Bandbreite von 45 bis 50 Mio EUR. Bislang war das Management von EnviTec von einem EBT in der Größenordnung von 35 bis 40 Mio EUR ausgegangen. Grund für die Erhöhung der Ergebnisprognose sei der anhaltende Anstieg der Strom- und Gaspreise, die im Segment Eigenbetrieb ein deutlich höheres Ergebnis erwarten liessen. Darüber hinaus wirkten sich die höheren Quotenpreise für den Einsatz emissionsarmer Kraftstoffe wie Bio-LNG im Transportsektor für mittlere und schwere Lkws positiv auf das Jahresergebnis aus. Ein Unsicherheitsfaktor, insbesondere im Geschäftsbereich Anlagenbau, bleibe die aktuelle Krise aufgrund des Krieges in der Ukraine mit anhaltenden Preissteigerungen und Lieferkettenproblemen.
Envitec Bioga? Was machen die eigentlich?
Die EnviTec Biogas AG deckt die gesamte Wertschöpfungskette für die Herstellung von Biogas ab: Dazu gehören die Planung und der schlüsselfertige Bau von Biogasanlagen und Biogasaufbereitungsanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Das Unternehmen übernimmt bei Bedarf den biologischen und technischen Service und bietet die Betriebsführung an.
EnviTec betreibt 89 eigene Anlagen und ist damit einer der größten Biogasproduzenten Deutschlands. Die Geschäftstätigkeit umfasst zudem die direkte Vermarktung von aufbereitetem Biomethan sowie die Strom- und Regelenergievermarktung. Das Unternehmen ist weltweit in 16 Ländern mit eigenen Gesellschaften, Vertriebsbüros, strategischen Kooperationen und Joint Ventures vertreten. Im Jahr 2021 erzielte die EnviTec-Gruppe einen Umsatz von 262,4 Mio. Euro und ein EBT von 23,3 Mio. Euro. Insgesamt beschäftigt die Gruppe derzeit 518 Mitarbeiter.
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Zur künftigen Entwicklung soll auch das neue Geschäftsfeld Bio-LNG beitragen. In Europas bislang größter Biogasanlage im Energiepark Güstrow will EnviTec ab dem ersten Quartal 2023 rund 9.000 Tonnen Bio-LNG pro Jahr produzieren. Auch an anderen EnviTec-Standorten steht künftig die Produktion des fortschrittlichen Bio-Kraftstoffes im Fokus.
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Hapag-Lloyd Wacker Chemie Envitec Biogas SAF Holland – Rekordumsatz macht optimistisch
Bei SAF Holland wurde der Rekordumsatz im Q2 – 323 Mio EUR, plus 25,1% – durch sämtliche drei Regionen getragen und das mit einer auf 8% gestiegenen EBIT-Marge, insbesondere durch starke Entwicklung in den Regionen Amerika und APAC. So stieg das bereinigte EBIT noch etwas stärker – um 28,5% – auf 32,1 Mio EUR im Q2. Bedenkt man den Markt in dem SAF Holland tätig ist, überraschen die guten Zahlen um so mehr: „Hersteller von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten für Trailer, Lkw und Busse.“
Mehr nach Zukunft hört sich „das andere“ an, abe rdas klasssiche Geschäft läuft offensichtlich rund – und finanziert so auch „die Zukunft“: „Daneben entwickelt SAF-HOLLAND innovative Produkte zur Erhöhung der Effizienz, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit von Nutzfahrzeugen. Der Fokus liegt dabei auf der Digitalisierung und Vernetzung von Trailern sowie auf der Elektrifizierung von Achsen.“ (Unternehmensdarstellung SAF Holland)
Prognose hoch!
Infolgedessen hatte sich der Vorstand der SAF-HOLLAND SE auf der Grundlage dieser vorläufigen Zahlen für das Quartal beschlossen, die Prognose für den Konzernumsatz und die bereinigte EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2022 anzuheben. Die Auswirkungen einer möglichen massiven Energieknappheit auf den Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt sind dabei nicht berücksichtigt, da sie sich derzeit weder hinreichend ermitteln noch verlässlich beziffern lassen.
Der Vorstand rechnet auf Grundlage des bestehenden Auftragsbestands und der erwarteten gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen sowie unter Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale für das Geschäftsjahr 2022 nunmehr mit einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von 1,4 bis 1,5 Mrd EUR (bisher 1,2 bis 1,35 Mrd EUR). Und auch dieEBIT- Marge wird optimistischer gesehen: Man rechnet nun mit einer bereinigten EBIT-Marge von 7,0 % bis 8,0 % (bisher: 6,5 % bis 7,0 %).
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