09.02.2021 – Andy Marsh, CEO von Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020) lieferte in den letzten Monaten,w as der Markt liebt: Grosse Projekte, Guidanceerhöhungen und erfolgreiche Kapitalerhöhungen – ausgedrückt in extrem gestiegenen Aktienkursen. Und heute eine Nachricht, die einen der vielen Einzelschritte zeigt, die in der Summe noch grösseren einfluss auf die Bilanz der Plug Power haben werdne, als die beiden Big-Joiunt ventures mit SK Group und Renault:
Der langjährige Kunde von Plug Power und einer der größten Branchenvertreter – die Home Depot Inc. – investiert in nachhaltige Logistikketten. Im Rahmen eines 1,2 Mrd USD Investitionsprogramms zum – nachhaltigen – Ausbau des Logistiknetzwerkes in den USA meldet Home Depot:
Neu-Eröffnung eines 1,5 Mio square feet Warenverteilzentrums in Dallas
und natürlich werden die Gabelstapler und anderen Logistikfahrzeuge an diesem Standort mit Plugs Brennstoffzellen betrieben. Wie in den anderen Distributionszentren Home Depoots in den USA. Und auch die H2-Tanks, Tankanlage udn H2-Kompressionsanlage kommt von Plug. Natürlich auch der grüne Wasserstoff wird von Plug Power ebreitgestellt – erinnert an die geplanten 5 grossen H2-Produktionsstätten, die Plug US-weit plant und teilweise bereits baut.
Zu den Dimensionen: Das neue Distributionszentrum schafft 1.500 neue Arbeitsplätze. Und „each deployment of 100 fuel cell-powered fleet vehicles reduces its electricity use by 1 million kWh and avoids 400 metric tons of CO2 emissions annually“. So wird die Decarbonisierungsstrategie des Heimwerkermarkt-Betreibers wesentlich gestützt.
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Über 5 Mrd USD in der Kasse machen Plug Power zu einem wichtigen Player im adressierten 10-Billionen-Markt
zumindest sieht man das so in Latham (NY, USA). Nach einem Private Placement von sK Group und zwei Milliardenkapitalerhöhungen sieht sich Plug Power in der Lage die grossen Pläne – in der Vergangenheit mehrfach kommuniziert – umzusetzen: Angefangen von den 5 Produktionsstätten für H2 US-weit für eine H2-Infrastruktur, Serienfertigung von Elektrolysegeräten und Brennstoffzellenstacks (Rochester), Joint Venture für leichte LKW mit Renault, Joint Venture mit SK Group um den asiatischen Markt „zu erobern“, Steigerung der Effizienz und Kostensenkung bei Brennstoffzellen und Elektrolyse.
MARKTFÜHRER WERDEN: „Plug Power’s strong balance sheet allows the Company to accomplish its goals to become an undeniable leader in the hydrogen economy both organically and through strategic acquisitions. The Company is building the necessary foundation to be an industry leader in the $10T hydrogen economy.“ (CN Plug Power, 09.02.2021)
Schwerpunkte der Firmenpolitik in 2021
Ausbau der Stellung Plug Powers in der Produktion von Wasserstoff ist einer der Schwerpunkte dieses Jahr: Geplant sind mehrere H2-Produktionsstandorte in den USA in 2022. Und die Tagesproduktion von Wasserstoff soll in 2025 bereits 500 Tonnen erreichen, in 2028 bereits 1.000 Tonnen. Benutzt werden soll die Produktionsmenge im Logistik- und Mobilitätssektor. Natürlich vordringlich für Plug Power Brennstoffzellen.
Die anderen Schwerpunkte: Expansion im Europäischen Leicht-LKW-Markt durch das Renault Joint Venture und wesentliche Umsatzsteigerungen in Asien durch das SK Group-Joint Venture. Uns so soll Basis in 2021 für eine kräftige Umsatzsteigerung in 2022 gelegt werden. Annähernd verdoppeln will man in 2022: 750 Mio USD „Gross Billings“ sollen erreicht werden, nach prognostizierten 475 Mio USD Umsatz in 2021.
Übererfüllung der Guidance, Anhebung der Guidance, 40 % mehr als geplant in 2024
das ist die Botschaft: Plug Power schliesst das Jahr 2020 als Marktführer für „grüne Wasserstofflösungen“ ab. Dabei hat Plug Power die Guidance „übererfüllt“ – was natürlich die Erwartungen an die Quartalsergebnisse hochschraubt. Und sieht sich in der Lage seine Umsatzziele für 2021 um 25 Mio USD auf 475 Mio USD zu erhöhen. Was aber viel beeindruckender ist:
Statt 1,2 Mrd USD will/wird man in 2024 1,78 Mrd USD Umsatz erreichen. So zumindest die neue Guidance. Dazu beigetragen haben bestimmt die Ereignisse der letzten Monate mit direkt zwei Rekordkapitalerhöhungen am Markt platziert, weitere 1,5 Mrd USD Kapitalerhöhung durch die SK Group, Joint Venture mit der SK Group, Joint Venture mit Renault, Startschuss für Gigafactory in Rochester (NY).
„…exits 2020 with a global leadership position in green hydrogen solutions for the $10T+ hydrogen economy. Plug Power has exceeded its 2020 gross billings target and is raising 2021 estimates to $475M, up from $450M. Additionally, the Company is increasing the 2024 gross billings target by more than 40% to $1.7B.“
Zukunft gibt es in Rochester
Seit Mitte Januar ist es offiziell, wo die Gigafactory Plug Powers errichtet wird: Das 125 Mio USD Investment kommt nach Rochester im US-Bundesstaat New York. Dort sollen zukünftig bereits beginnend ab Mitte des Jahres (!) die Produktionskapazitäten für Stacks und Elektrolyseanlagen des amerikanischen Wasserstoffpioniers wesentlich erhöht werden. Gleichzeitg soll vor Ort die Forschungs- und Entwicklungsabteilung für Stacks (wesentliches Baiss-Element für Brennstoffzellen) und MEA’s (Membrane Electrode Assembly – Membranelektrodenanordnung) angesiedelt werden. Ein wichtiger Schritt zur Umstellung auf industrielle Fertigung von Elektrolyseanlagen und Brennstoffzellenkomponenten – Effizienzsteigerung und Kostenreduktion sind die Mantren der neuen H2-Industrie.
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Passt in die Gesamtstrategie – zu den Puzzlestücken SK Group und Renault
Das „Plug Power Innovation Center“ ist Teil einer breitangelegten Unternehmensstrategie Wasserstoffanwendungen günstiger und effektiver zu machen. Mit einer Kapazität von über 1 GW „Output“ sollen in Rochester ca. 7 Millionen MEAs/plates, 60,000 Stacks, und 500 MW Elektrolyse-Kapazität jährlich produziert werden. Hierzu müssen Innovationen in der Fertigungstechnik entwickelt und im industriellen Einsatz eingesetzt werden. So soll die Produktion möglcihst vollautomatisiert durchgeführt werden. Material- und Kostenersparniss sind das Ziel.
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Renault Kooperation könnte Gamechanger werden
Überraschende Dimensionen: 150.000 Leichte Nutzfahrzeuge in 2030 sollen abgesetzt werden und das allein von einem 50:50 Joint Venture Plug Powers mit Renault Group, das bereits in der ersten Jahreshälfte 2021 die ersten Schritte gehen soll. Wichtig ist für den CEO die 50 %-ige Teilhabe Plug Powers an dem Gesschäft. Und selbstbewust verweist Andy Marsh in einem CNBC-Interview auf die glänzende finanzielle Ausstattung Plug Powers von über 3,2 Mrd USD. Und damit hat er Recht: Die Bilanzstruktur ist kerngesund und stark. So sieht er sein Unternehmen in der Lage nebne den anderen Projekten und Plänen ( hierzu später mehr) das Renault Projekt zu stemmen.
Auch wenn er sich gegenüber CNBC zu keiner Umsatzansage hinreissen liess,
so ist allein die Einordnung des europäischen Joint Ventures als wichtiger und bedeutender für die Zukunft als die SK Group – Kooperation, die ja bereits zu Milliardenumsätzen in den nächsten Jahren hochgerechnet wurde von Analysten, überraschend. „This could be bigger…“ mehr beraucht der CEO nicht zu sagen.
30 % aller in Europa verkauften brennstoffzellenbetriebenen leichten Nutzfahrzeuge
wollen Plug Power und Groupe Renault in einem 50.50 Joint Venture in Frankreich zukünftig entwickeln, produzieren und natürlich auch verkaufen. Wären Milliardenumsätze für die Partner. Und dieses Joint-Venture soll in spätestens 5 Monaten gegründet werden. MoU steht seit heute. Mit dem angestrebtebn Marktanteil von 30 % wäre man wahrscheinlich Marktführer. Jedenfalls will man eine Schlüsselrolle bei Forschung, Entwicklung. Produktion und Verkauf für brennstoffzellenbetriebene leichte Nutzfahrzeuge in den nächsten Jahren einnehmen.
Markt: Leichte Nutzfahrzeuge, Taxifahrzeuge und Personentransporter – wasserstoffbetrieben
Beide Partner bringen ihre Stärken ein: Die führende Rolle Renaults in der E-Mobilität und Plug Powers 20 Jahre Erfahrung mit Brennstoffzellentechnologie. Immerhin 40.000 Brennstoffzellen wurden bisher von Plug ausgeliefert , 110 H2-Tankstellen wurden errichtet und in der Elektrolyse besitzt Plug Power ebenfalls Expertise – zugekauft im Rahmen der Komplettanbieter-Strategie.
Angebot: Alles aus einer Hand. Fahrzeuge, H2-Tankstellennetz und Wasserstoffbelieferung
Und erste Fahrzeugflotten als Prototypen sollen beriets 2021 „auf die Strasse“ – zwei die wissen, was sie wollen. Aber auch: Die es können müssten! Drei Schwerpunkte des Joint Ventures:
Aufbau eines Innnovations- und Forschungszentrums: Entwicklung der Brennstoffzellentechnologiem auf Basis der bestehenden und zukünftigen Renault-Plattformen für leichte Nutzfahrzeuge. Angefangen werden soll mit schweren Transportern.
Produktion: Hier will man die Erfahrungen und Kapazitäten Renaults in der Fahrzeug-Serienfertigung mit dem Know-How Plug Powers beim Aufbau einer vertikal integrierten Stack -und Brennstoffzellenproduktionsanlage in Frankreich kombinieren. Und es soll auch die Produktion von H2-Tankstellen vor Ort erfolgen.
Vertrieb: Verkauft werden soll das Komplettpaket, bevorzugt direkt als Flottenlösung für grosse Kunden. Bestimmt sollen hier auch die Vertriebsstrukturen renault’s genutzt werden.
ABER der Kurs ist heissgelaufen…
könnte man sagen. Selbtsverständlich die Perspektiven stimmen, die Partner sind real, die Technologie ist erprobt, aber die Umsätze die im Kurs vorweggenommen werden, müssen erstmal erzielt werden. Und bis dahin wird es Rückschläge geben. Und bereits kleine Enttäuschungen könnten erstmal den Dampf aus dem Kurs rauslassen – zu viele haben zu viel Gewinn gemacht. bisher „nur“ auf dem Papier. Aber welche News soll jetzt noch kommen, die die durch die letzten Meldungen gestiegenen Erwartungen erfüllen könnte.
Gewinne absichern, möglicherweise geplante Zukäufe zu günstigeren gelegenheiten durchführen… alles denkbare Wege. Wasserstoff gehört die Zukunft, da könnte man zustimmen. Plug Power hat starke News, eine starke Bilanz und überzeugende Planungen, aber derzeit auch einen sehr, sehr hohen Kurs!
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Investitionsmittel von über 5 Mrd USD
So erkärte Plug Power vor einigen Wochen bereits bei einem Liquiditätsstand von 1,7 Mrd USD Investitionsmitteln die einzigartige Chance zu haben, alle strategischen Planungen umzusetzen – insbesondere die „grüne Wasserstroff Initiative“, die USA-weit die Versorgung mit grünem Wasserstoff herstellen soll.
Und wie Plug Power mitteilte will man dazu 5 regionale „Grüne H2 Produktionsstätten“ in den USA erbauen. Natürlich wird Plug dabei weiterhin auf die Partnerschaften mit Apex Clean Eenrgy und Brookfield Renewable für die Versorgung mit preiswerter erneuerbaren Energie zurückgreifen – wir berichteten am 24.09.2020 über die beiden wichtigen Kooperationspartner.
Und dann kamen auf einmal 1,5 Mrd USD zusätzlich von der SK Group – mehr als ein Turbo! Ergänzt um weitere brutto 2,09 Mrd USD durch die Kapitalerhöhung von heute.
Starke Position erreicht – Gestaltungsspielraum kräftig durch zusätzliche Milliarden erhöht
Und man will mit der Kombination günstige erneuerbare Energien, von strategischen Partnern zur Verfügung gestellt, wie Apex und Brookfield, und hohe finanzielle Flexibilität das Ziel erreichen:
Mit der hauseigenen Elektrolyse-Technologie und Verflüssigungstechnologie soll ein grünes H2-Netzwerk US-weit entstehen. Und nicht zu vergessen bereits jetzt ist PlugPower der größte Nutzer flüssigen Wasserstoffs in den Staaten. Mit einem von derzeit 40 Tonnen pro Tag auf 100 Tonnen pro tag in 2024 steigenden Bedarf.
Bereits 2022 sollen zwei Produktionsstätten liefern! Der Rest bis 2024
So sollen die ersten zwei Produktionsstätten des Verbundes bereits in 2022 Wasserstoff produzieren. Alle 5 Werke sollen spätestens in 2024 produzieren. Ergebnis wäre das erste – und da NIKOLA schwächelt – und bisher einzige realistische landesweite H2-Netzwerk. Und man verfolgt damit hohe Ambitionen: Man willw esentlcih den CO2-Abdruck der Transport- und Logistikindustrie reduzieren. Natürlich auch mit den Brennstoffzellen von Plug Power – man liefert und bietet ja schließlich die ganze Bandbreite.
Und 2 ,5 Billionen USD bis 2050
So stark soll der Anteil Wasserstoffs an der weltweiten Energieversorgung bis 2050 steigen, wenn man McKinsey glauben will. Und die sind eigentlcih nicht für Träumereien bekannt, sondern haben in der Vergangenheit durchaus realsitische Studien verfasst. „According to consultancy McKinsey & Company, the global hydrogen economy could reach $2.5 trillion by 2050, representing 18% of the global energy demand.“ (CN Plug Power, 24.11.2020)
Egal, dass am 01.06.2020 der Kurs noch bei bei 4,15 USD war?
Das Timing Plug Powers ist optimal und der hohe Aktienkurs reduziert die Verwässerung der Altaktionäre im Vergleich zur Jahresmitte wesentlich. Und hier ein einfaches Rechenexempel: Hätte man am 01.06.2020 zum damaligen schlusskurs von 4,15 USD rund 1 Mrd uSD „in die Kassen holen wollen“, dann hätte man rund 240 Mio Aktien emittieren müssen!
Also ein perfektes Timing des Managements, das natürlich kurzfristig den Kurs negativ beeinflussen wird, aber den langfristigen Unternehemnsplänen entspricht und diese stützt.Und die Pläne Plug Powers bezüglich Umsatz- und Gewinnzielen sind klar kommuniziert.
2023 Gewinne, 2024 1,78 Mrd Umsatz mit Gewinnen!
Einen Gewinn sieht man zumindest noch nicht für 2021 – dann will man zwar eine kräftige Umsatzsteigerung auf mittlerweile 475 Mio. USD erreichen, aber mit einem negativen EBIT in der Verlustzone verharren. Die Gewinnzone rückt aber näher. Und 2024 bereits 1,78 Mrd. USD Umsatz – spannende Erwartungen.
Aktuell stimmt die Entwicklung hin zu diesen Zielen
Für das Q3/2020 meldete Plug Power einen Umsatz von 125,6 Mio. USD. Hiermit liegt man 10% über der eigenen Guidance und 73,4% über dem Umsatz des Q2/20. „Beim Umsatz werden zwischen 103,3 und 112 Mio USD erwartet – 106,5 Mio USD als Consensus. Im Vorjahresquartal standen 56,4 Mio USD Umsatz in den Büchern. Also wird eine beeindruckende Umsatzsteigerung erwartet….“ So schrieben wir noch vor den Zahlen und dann: 125,6 Mio. USD. Dass nennt man Übererfüllung der Erwartungen!
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