Plug Power Ballard Power Nel Wolftank-Adisa NIKOLA 2G Energy – Wasserstoff kommt. So könnte man meinen, wenn man die politische Grosswetterlage betrachtet. Diese Woche ist einiges Operativ zum Thema Wasserstoff passiert. Weiteres Futter für die Wasserstoffaktien?
Wird 2023 das Jahr der Wasserstoffaktien? Diese Woche lieferte Plug Power ein zwiespältig aufgenommenes Vusiness Update, Nel machte reinen Tisch, 2G Energy sieht Chancen für Wasserstoff in Grossbritannien für seine KWK-Anlagen. Dazu NIKOLA mit neuem Kooperationspartner, der grosse Perspektiven bietet, und einem 100 LKW-Auftrag aus Europa. Und Ballard Power entdeckt die Offshore Windenergie für sich als potentiellen Markt. In Innsbruck kann sich Wolftank-Adisa über ein neues Wasserstoff-Joint-Venture freuen – in Italien, Bologna.
Australien ist Wasserstoffkarte Nummer zwei für Habeck – diese Woche Regierungstreffen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck hat diese Woche siein Wasserstoffengagemen fortgesetzt. Diese Woche traf Habeck mit dem australischen Minister für Energie und Klimaschutz Chris Bowen und man eingte sich, die Kooperation zwischen beiden Ländern im Bereich Klima und Energie weiter zu intensivieren. Und den Schwerpunkt legte Habeck, wie vor zwei Wochen ein Norwegen. auf Wasserstoff. Pragmatisch auch hier zuerst auf blauen und später grünen Wasserstoff. In seiner Rede findet sich die Aussage „(…) Der Bereich Wasserstoff ist weiterhin von besonderer Bedeutung für die Kooperation und wir möchten weiter auf die sich ergänzenden Interessen unserer Länder aufbauen.“
Wochenrückblick KW 4 – Rezession abgesagt?Wieder hoch. News von Nel. Aurelius. va-Q-tec. Evotec. Secunet. Encavis. Rheinmetall. 3U Holding, NIKOLA, Smartbroker, …
SAP Aktie – Platow empfiehlt „kaufen“. Die Walldorfer besinnen sich wieder auf ihre alten Stärken und werden so für Platow zum Top-Pick.
Die seit 2021 bestehende Energiepartnerschaft wurde auf den Bereich Klima erweitert. Weitere Schwerpunkte des Gesprächs waren die Zusammenarbeit im Bereich Wasserstoff und das Engagement für den Auf- und Ausbau eines gemeinsamen Marktes für Wasserstoff und seine Derivate zu unterstützen. Der Wasserstoff-Akkord zwischen Australien und Deutschland wurde im Juni 2021 mit dem Ziel unterzeichnet, die strategische Zusammenarbeit in diesem Feld voranzubringen. Bundesminister Habeck und sein australischer Amtskollege Bowen bekräftigten das hohe Interesse am Thema Wasserstoff, auch im Rahmen des innovativen H2Global-Auktionsmechanismus, den das Wirtschaftsministerium im vergangen Jahr gestartet hatte. Wasserstoffproduktion – mit Elektrolyseuren von Siemens-Energy – Verschiffungskapazitäten für Wasserstoff in Australien. Alles Themen, die die Perspektiven für diverse Wasserstoffaktien „down under“ extrem steigen lassen.
Die Zukunft der Wasserstoffaktien steht und fällt mit dem Nachweis der möglichen Profitabilität bei steigenden Umsätzen und Auftragsvolumina. Perspektiven scheinen beeidnruckend, in 2023 zu erwartende Auftragsvolumina sollten alles bisherigein den Schatten stellen – positioniert sind die Pureplayer im Wasserstoff, wie Nel oder Plug Power, um nur zwei Vertreter zu nennen, dafür. Aber werden am Ende vielleicht doch die Konzerntöchter der Grosskonzerne, wiebeispielsweise thyssenKrupp, Siemens Energy oder Volkswagen mit ihrer Finanzkraft und Grossprojektexpertise das Rennen machen?
Plug Power Ballard Power Nel Wolftank-Adisa NIKOLA 2G Energy- Business Update verfehlt teilweise die Erwartungen, aber für 2023…
Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020) ist auf dem Weg ein globaler Player im Geschäft mit „grünem Wasserstoff“ zu werden. Aber das mit vielen Erwartungen gespickte Business Update diese Woche war nicht das,was viele erhofft hatten. Selbstverständlich Andy Marsh führte souverän durch seine „Show“. Und natürlich gab es vieles, zwar bekannt, aber doch positiv stimmendes für den Wasserstoffwert aus Latham. Dazu gehörte die klare Bestätigung des 1,4 Mrd USD-Umsatzziels für 2023. Die Erwartung in 12 Monaten den Break-Even zu erreichen, die Bestärkung des 5 Mrd USD Umsatzziels für 2026. Aber es gab auch anderes:
Plug Power Guidance für 2022 zusammengestrichen – ohne vorherige Kommunikation.
Am 8.11.2022 teilte Plug Power in seinem Investor Letter anlässlich der Q3-Zahlen mit „We believe it is important to note that the midpoint of our updated projection still reflects potential growth of nearly 70% year over year.“ (Plug Power Investor Letter, 8.11.2022). Und jetzt muss sich der Kapitalmarkt auf „Schmalkost“, zumindest wesentlich weniger einstellen, denn beim Business Update ruderte Andy Marsh weiter zurück: „Current estimates indicate revenue growth from 2021 to 2022 to be 45% to 50%“ (Plug Power Business Update 25.01.2023, Präsentation). Wäre schln gewesen, wenn man dieses dem Kapitalmarkt klar und transparent im Rahmen einer Unternehmnsmeldung kommuniziert hätte und nciht als Folie Nummer x in einer Präsentation. Die genannten Gründe ähneln denen, die im November bereits genannt wurden: Lieferkettenprobleme,Projektabschlüsse verspätet und erst in 2023 und Verzögerungen bei Produkt Launches im Q4.
„We want to remind you that this is not a demand issue; this is largely a function of delays due to supply chain and timing of some large projects!“(Nov 2022) und „“2022 revenue impact reflects some larger projects being completed in 2023 instead of 2022 due to customer timing and broader supply chain issues. Additionally, Q4 revenue, in particular, was impacted by new product launch delays.”(Jan 2023)
100 Mio weniger Umsatz als bisher erwartet…
Auf jeden Fall wird nun die Schätzung für 2022 Makulatur:Bisher galt für das GJ 2022 die bereits reduzierte Umsatzerwartung von 822 Mio USD und eine EBITDA-Erwartung von Minus 340 Mio USD, EPS: Minus 1,05 USD. Jetzt kann man im Mittel nur noch mit rund 740 Mio USD Umsatz rechnen! Und keine Erwähnung fand das offensichtliche Ende der Fortescue Kooperation, die eine gemeinsame Produktionsstätte mit 2GW-Kapazität pro Jahr für Elektrolyseure umfassen sollte. Wohlgemerkt: Sollte!
Ende der Fortescue Kooperation – kommuniziert von Reuters und Fortescue, nicht ein Wort von Plug Power.
Im Rahmen des Business-Update wäre Gelegenheit gewesen, die aktuellen Entwicklungen down-under zu kommunizieren, zu erläutern. Gerade weil bisher der Kapitalmarkt auf dem Stand von Oktober 2021 war: Seit im Oktober 2021 die Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020) ihr 50:50 Joint Venture mit Fortescue Future Industries Pty Ltd zum Bau einer Zwei-Gigawatt-Fabrik, um großtechnische Protonenaustauschmembran-Elektrolyseure zu produzieren, vorstellten, konnte man von einem normalen Fortschreiten der Kooperation ausgehen, Aber zuletzt fanden sich in Reuters und bei RenewEconomy undementierte und klare Aussagen zum Scheitern dieses Zukunftsprojekts. HIER ZU DEN ZAHLEN FÜR 2023, Orderpipeline, Umsatzziele 2023, Break-Even im Q4/2023 – HIER welche Perspektiven vorhanden sind. Wie man den Break-Even erreichen will.
Plug Power Ballard Power Nel Wolftank-Adisa NIKOLA 2G Energy – Offshoreeinsatz von Brennstoffzellen als Lösung der Schwankungen bei Windenergie. Ballard gefragt.
Ballard Power setzt auf Mobilitätslösungen mittles Wasserstoff. Während man bei den „Bussen“ weltweit seine Position als Marktführer auch bei vervielfachter Nachfrage „auf Sicht“ zu festigen versucht, meldete man zuletzt eine Kooperation, die bereits in diesem Jahr einen FC-Minen-LKW auf die Strasse bringt. Die Kanadier konnten heute einen Auftrag für ein Brennstoffzellensystem von CrossWind, einem Joint Venture zwischen Shell und Eneco, verbuchen. Das Brennstoffzellensystem von Ballard soll in das Offshore-Windprojekt Hollandse Kust Noord integriert werden. Es geht, wei bei vielen Prokjekten derzeit, darum die schwankende Stromproduktion von Windenrgieanlagen „zu glätten“ – durch Batterien oder eben durch Produktion/Elektrolyse mit dem „Energiespeicher“ Wasserstoff.
Evotec Aktie – kräftiges Kursplus. Günstige Kooperationsvereinbarung mit Janssen Biotech beflügelt. Chancen „in der ganzen Wirkstoffkette“.
va-Q-tec Aktie unbeeindruckt von der gestrigen Gewinnwarnung. Woran liegt’s? Laufendes Übernahmeangebot bestimmt Kurs.
Strom für mehr als eine Million Haushalte. Ob da wirklich mit 1 MW „alles gesungen ist“ für Ballard Power? Mehr möglich?
Das Offshore-Windprojekt Hollandse Kust Noord vor der Küste der Niederlande wird in der Endausbaustufe eine Kapazität von 759 MW haben, um mindestens 3,3 TWh pro Jahr zu erzeugen. Das ist genug erneuerbarer Strom, um mehr als 1 Million niederländische Haushalte mit grünem Strom zu versorgen. Und CrossWind beabsichtigt, verschiedene neue Technologien einzusetzen, um die schwankende Windenergieerzeugung zu händeln. inclusive Elktrolyse und anschliessender Umwandlung wieder in Strom durch Brennstoffzellen. HIER EINZELHEITEN ZUM AUFTRAG FÜR BALLARD POWER. Was möglich ist und wie Ballard derzeit positioniert ist.
Plug Power Ballard Power Nel Wolftank-Adisa NIKOLA 2G Energy: Reinen Tisch gemacht. Mit Wirkung für’s Orderbuch?
Nel Aktie handelt „um die 1,50 EUR. Seit den beiden Top-Meldungen „rund um den Habeck-Besuch“ in Heroya gab es keine operativen Meldungen mehr von den Norwegern. Hat das Momentum ein wenig „kaputt gemacht“. Und jetzt hat Nel „es wieder getan“. Was? Am 17.August 2022 hatte Nel die Beteiligung an NIKOLA über die Börse zu Geld gemacht – aus 5 Mio USD vorbörslich waren immerhin noch 7,5 Mio USD geworden. Zwischenzeitlich hätte man mehr als das Zehnfache erlösen können. Seinerzeit hatte NIKOLA vor der Nel Entscheidung, die Beteiligung zu veräussern, überraschend mit Opal Fuels eine Rahmenvereinbarung geschlossen, „to Co-Develop and Construct Hydrogen Fueling Stations and Related Infrastructure“. Eigentlich wäre das Nel’s Rolle gewesen.
Logische Konsequenz seinerzeit: Verkauf der Beteiligung an NIKOLA. Auch wenn der damalige Nel CEO Lokke noch meinte „„The sale does not in any way influence the good working relationsship with Nikola“ – seit der Opal-Kooperation gab es keinen einzigen Auftrag oder auch nur Wasserstandsmeldung im Rahmen der einstmals mit viel Vorschusslorbeeren versehenen NIKOLA-Nel-Kooperation.
Und jetzt hat Nel eine weitere „Kooperations-Beteiligung“ sang- und klanglos verkauft. Heisst das auch hier keine zukünftigen Geschäfte?
Und jetzt ein ähnlicher Vorgang: Nel verkauft vollständig eine unternehmerische Beteiligung an einem Joint Venture mit potentiell hohem Auftragsvolumen für die Norweger. Fragt sich nur, ob damit auch die Umsatzhoffnungen aus dieser Kooperation ad-acta gelegt werden müssen. Zuerst die kurze, nackte Meldung: „(January 24, 2023 – Oslo, Norway,) Nel ASA, (Nel, OSE:NEL) has divested all its shares in Hyon AS. A total of 9,804,000 shares were sold for a total net consideration of about NOK 7 million. Nel has reported the holding in Hyon as a financial current asset.“ (Unternehmensmeldung Nel Asa)
Hyon? Erinnert man sich noch an die hochfliegenden Pläne? Geht um maritime Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff.
Seit im Juli 2021 – noch vor dem Börsengang an der Euronext, der in 2022 erfolgte – bei Hyon AS mit Saga Pure Asa neben Nel Asa und Norwegian Hydrogen ein weiterer H2-Spezialist einstieg, hat man eigentlich keine „grossen Meldungen“ von Hyon As gehört. Und noch vor Augen? HIER ZU DEN PLÄNEN MIT HYON, was Nel bezwecken könnte mit dem Verkauf – und was nicht. HIER Einzelheiten.
Plug Power Ballard Power Nel Wolftank-Adisa NIKOLA 2G Energy: Zweites ÖPNV-Wasserstoff Joint Venture in 2023. Schwungvoll gestartet ins Jahr.
Wolftank-Adisa Holding AG (SIN: AT0000A25NJ6) – Aktie ist ein typischer Microcap: Wenig liquider Handel, bereits kleinere Stückzahlen führen zu Kursausschlägen. Wer das berücksichtigt, kann natürlich gerade unter den „kleinen Werten“ durchaus spannende Storys identifizieren. Die neben einem erhöhten Risiko natürlich auch möglicherweise ein höheres Kurspotential im Erfolgsfall aufweisen. Und im Wasserstoffsektor gab es in der Vergangenheit einige Small- oder MicroCaps, die eine atemberaubende Kursentwicklung hinlegten und danach krachend scheiterten. Andere werden – noch? – mit einer Marktkapitalisierung ,die ein Vielfaches ihrer aktuellen Umsätze (!) ausmachen, bewertet.
Die Börse handelt Zukunft. Wolftank-Adisa steht nicht im Verdacht einer totalen Übertreibung. Einer Marktkapitalisierung von knapp 66 Mio EUR stehen Umsätze im ersten Halbjahr 2022 von run d 29 Mio EUR und einem immerhin positiven EBITDA von 1,4 Mio EUR gegenüber. Aber spannender ist das, was in den nächsten Jahren aus der Wolftank-Adisa wird – oder eben nicht.
USU Software Aktie kommt seit Herbst letzten Jahres im Aufwärtstrend. Perspektiven stimmen: steigende Umsätze, steigende Marge und…
Ambitionierte Wasserstoffpläne der Wolftank-Adisa. Bereits zweite Kooperation im ÖPNV-Umfeld in diesem Jahr gemeldet.
Sollten die ambitionierten Pläne – insbesondere im Bereich Wasserstoff und Flüssiggas – umgesetzt werden können, wäre die Wolftank-Adisa Aktie durchaus einen zweiten Blick wert. Man ist auf Wachstum ausgerichtet oder wie Peter Werth, CEO der Wolftank Group bei Vorlage der Halbjahresergebnisse meinte: „Nach den Turbulenzen der letzten beiden Jahre liegt ein gutes erstes Halbjahr hinter uns. Die Energiemärkte waren stark in Bewegung, aber wir konnten unseren Aufholkurs fortsetzen. (…). Nur so können wir jetzt im anziehenden Marktumfeld aus unserem vollen Potenzial schöpfen. Und der Trend zeigt klar nach oben“, sagt. Die Gruppe beschäftigt rund 280 Mitarbeiter:innen (31.12.2021: 267) in 7 Ländern.
Nach der am 16. Januar gemeldeten Kooperation mit ARTHUR BUS GmbH, einem Hersteller emissionsfreier Busse für den öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) in Städten und regionalen Gemeinden, zur Weiterentwicklung und Auslieferung von mobilen Wasserstoff-Tankcontainern, kommt heute eine weitere Kooperation aus dem ÖPNV-Umfeld hinzu:
ÖPNV Bologna’s erhält Wasserstoffbetankung durch Wolftank-Adisa und Kooperationspartner.
Wolftank-Adisa ist im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung von TPER – dem Anbieter von öffentlichem Personennahverkehr (ÖPNV) in der italienischen Region Emilia Romagna – als operativ-industrieller Partner für ein gemeinsames Konsortium ausgewählt worden. HIER ZUR NEUEN KOOPERATION in ITALIEN – Wasserstoffperspektiven genutzt.
Chart: Wolftank-Adisa AG |Powered by GOYAX.de
Plug Power Ballard Power Nel Wolftank-Adisa NIKOLA 2G Energy: Auftrag aus Deutschland plus Kooperation mit Fortescue Future Industries – möglicher Big Point.
NIKOLA Aktie bei aktuell 2,78 USD – Marktkapitalisierung bei 1,41 Mrd USD. Zumindest von den Tiefs bei 2,01 USD abgesetzt, profitiert von der Kursentwicklung der anderen Wasserstoffs. Aber NIKOLA hat in den letzten Monaten auch geliefert – Förderzusagen, Batterieproduktion, Aufträge, H2-Infrastrukturinvestitionen. Technisch scheint mittlerweile wohl der batteriebetriebene (BEV) als auch der brensntoffzellenbasierte (FCEV) Tre ausgereift. Mit der in Kooperation mit IVECO betriebenen Produktionsstätte in Ulm und dem Aufbau der eigenen Gigafactory in Coolidge, Arizona, kann NIKOLA auf beiden Kontinenten den Markt ansprechen, Mit e.on erzielte man zuletzt Fortschritte beim Aufbau eines gemeinsamen Wasserstoff-Netzwerkes in Europa für – geplant – 5.000 LKW bis 2027.
Und in den USA konnte man sich zuletzt um 1,3 Mrd Bürgschaftsmittel des US-Infrastrukturpakets „in der entscheidenden Runde“ bewerben – zum Aufbau eines Wasserstoffhubs. Dazu die Kooperation beim Wasserstoffnetzausbau mit Plug Power, die von vielen als einer der grössten Coups des NIKOLA-CEO Lohscheller gesehen wird. Langsam gewinnt auch das NIKOLA-H2-Netz in den USA Struktur.
NIKOLA schafft Voraussetzungen für LKW-Verkäufe. Erfolgreich.
Nach einem guten Jahresanfang sieht es bei NIKOLA aus. Ein LOI über 100 Tre FCEV und der Kauf eines Tre BEV konnte am 5.01.2023 gemeldet werden – PGT Trucking Inc. , US-Speditionsgesellschaft als Kunde. Und heute kommt ein weiterer Auftrag ins Orderbuch – diesmal aus Europa. Die Partner IVECO und NIKOLA medlen, dass heute eine Absichtserklärung für eine Bestellung von 100 Klasse-8-Schwerlast-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) Nikola Tre von GP JOULE unterschrieben wurde. HIER EINZELHEITEN ZUM EUROPÄISCHEN AUFTRAG -HIER.
Und dann diese Woche legt NIKOLA noch mal einen drauf:
Fortescue Future Industries arbeitet mit NIKOLA zusammen – US-Infrastruktur für Wasserstoff. Grossproduktionsstätten will man gemeinsam umsetzen. Phoenix Energy Hub NIKOLA’s wird erster bedeutsamer Schritt.
Fortescue und NIKOLA haben eine Absichtserklärung (MOU) unterzeichnet, um bei der gemeinsamen Entwicklung groß angelegter US-Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff zusammenzuarbeiten und diese entsprechend förderbar „aufzubereiten“ . Hierbei repräsentiert NIKOLA den potenziellem zukünftigen Abnehmer mit grosser Nachfrage nach grünem Wasserstoff. Sowohl für den Transportsektor und auch um andere Industrien zu dekarbonisieren.
Haier Smart Home D Aktie mit spannenden Bewertungsdifferenzen, die neben starken Kennziffern zum „KAUFEN“ von Aktien Spezialwerte führen.
Gemäß den Bedingungen der Absichtserklärung soll Nikola die Abnahmemöglichkeiten für grünen Wasserstoff aus allen anderen grünen Wasserstoffprojekten, die von Fortescue weltweit verfolgt, evaluieren. Hier könnte man beispielsweise an Europa denken, wo NIKOLA bereits mit e.on Ideen zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur entwickelt – mit Fortescue als Liefernaten des grünen Wasserstoffs? NIKOLA und Fortescue planen auch mögliche gemeinsame neue Produktionstätten für grünem Wasserstoff und damit verbundener Infrastrukturprojekte zu sichten, zu bewerten und möglicherweise gemeinsam umzusetzen.
HIER EINZELHEITEN ZUR NEUEN KOOPERATION – ÄHNLICH BEDEUTEND WIE DIE NIKOILA-PLUG POWER KOOPERATION.
Plug Power Ballard Power Nel Wolftank-Adisa NIKOLA 2G Energy: Wasserstoffhoch in Grossbritannien.
Die 2G Energy AG (ISIN: DE000A0HL8N9), einer der international führenden Hersteller von gasbetriebenen Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen, unterzeichnete einen Rahmenliefervertrag mit der Centrica Business Solutions UK Ltd., einer Tochter der an der London Stock Exchange im Aktienindex FTSE 100 Index notierten Centrica plc.
Centrica Business Solutions baut, betreibt und wartet hochwirtschaftliche Energieanlagen, die Unternehmen bei der Dekarbonisierung helfen. Spezialisiert hat sich Centrica auf Onsite-Energielösungen für den öffentlichen Sektor und große Industrieunternehmen, die wasserstofftaugliche KWK-Anlagen, große Solaranlagen und Wärmepumpen umfassen. Ihr Portfolio umfasst KWK-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von über 700 MW in Großbritannien, den USA, Italien und den Niederlanden. HIER EINZELHEITEN ZU DEN WASSERSTOFFAUFTRÄGEN FÜR 2G ENERGY -GROSSBRITANNIEN – USA – …
Der jüngste Wasserstoff-Auftrag folgt auf eine Reihe vieler weiterer Bestellungen im vergangenen Jahr. Insgesamt erhielt 2G neun Aufträge zur Lieferung von Wasserstoff-BHKW.
Chart: 2G Energy AG |Powered by GOYAX.de