ThyssenKrupp nucera, Nikola, Uniper, Everfuel, Bloom Energy mit News seit dem letzten H2-Update. Wasserstoff als Hoffnungsträger für Newcomer, Pureplayer und Traditionskonzerne, die sich in einer decarbonisierten Welt neu erfinden müssen, wenn sie wirtschaftlich relevant bleiben wollen.
Und „grüner Wasserstoff“ als Konkurrent für die klassischen Energieträger ist einen grossen Schritt näher an einer marktwirtschaftlichen Konkurrenzsituation, wie die Effektivitätsfortschritte der Unternehmen zeigen. Un dim Juli kommt ein neuer spannender Wasserstoffwert an die Börse – direkt als Schwergewicht. Was sit vom anstehenden Börsengang zu halten? Im Vergleich zu Nel und Plug Power geht es um Eckdaten wie Orderbacklog, Umsatzerwartungen, Kapazität und Asubaupläne. Wie ist in diesem Vergleich die angestrebte Kapitalisierung des Newcomers einzuschätzen? Chnace auf Zeichnugnsgewinne gegeben? Dazu eine sich immer weiter aufhellende Stimmungslage für Wasserstoff als zukünftigen Eenrgieträger – weltweit und gerade auch in Europa.
In Leipzig startet Hint.Co mit dem Versuch bis zum Sommer einen funktionsfähigen Wasserstoffmarkt zu schaffen. Mit weltweiter Strahlkraft.
Hint.Co, Tochter der H2Global-Stiftung, will den ersten funktionierenden Marktplatz für Wasserstoff schaffen – Startshcuss bereits in diesem Sommer mit der ersten „Versteigerung“. „Wir bauen hier den ersten Wasserstoff-Händler auf, um das Henne-Ei-Problem zu überbrücken, was wir gerade haben„, erklärte diese Woche der Hint.Co-Chef Timo Bollerhey gegenüber der tagesschau.
Wochenrückblick Aktien KW 25 Powell-Rot, aber nächste Woche? News von Steinhoff, thyssenKrupp nucera, SMA Solar, Sartorius, Lanxess, Uniper, elumeo, Nikola, Vonovia, 3U Holding, Nel, Plug Power, Elmos Semiconductor, FinLab,…
Mutares erhöhte zuletzt durch die 50 Mio EUR-Aneleiheaufstockung die Spielräume. Jetzt Übernahme in Portugal – mehr als 2.000 Mitarbeiter.
Und auch die – nicht zufällig – ebenfalls in Leipzig angesiedelte EEX, Mitglied der H2Global-Stiftung, sieht Chancen dass sich aus diesem Nukleus heraus Europa als Drehscheibe des weltweiten Wasserstoffhandels herauskristallisieren könnte. Prinzip von Hint.Co ist langfristige Abnahmeverträge für Wasserstoff abzuschliessen, um Investitionen in entsprechende Produktionsanlagen anzuschieben und mit Verkäufenb auf jährlicher Basis langsam eine steigende Nachfrage mit höherer Zahlungsbereitschaft zu bedienen – subventioniert im ersten Schritt mit 900 Mio EUR für das erste Förderfenster. Weitere 3,5 sollen allein vom Bundeswirtschaftsminsiterium folgen (Bundes Verkehrsministerium soll sich auch beteiligen).
Linde, Bosch, Siemens, BASF führend bei den Wasserstoffpatenten.
Zwischen 2011 und 2020 wurden in Japan 24 % der Wasserstoffpatente zugelassen, in der EU 28 % und in den USA 20 %. Während sich die EU und Japan in den betrachteten zehn Jahren steigerten, ging die Anmeldung von Patenten aus den USA in dem Zeitraum zurück.Ob das IRA an diesem Trend etwas ändert, wird sich zeigen. Auf jeden Fall scheint Europa und hier Deutshcland an erster Stelle die Chancen der Wasserstoffwirtschaft erkannt zu haben. Ob aus diesem technologischen Vorne auch dauerhaft eine wettbewerbsfähige Industrie entsteht, wird sich zeigen. Die Solarindustrie zeigte, dass es auch anders ausgehen kann.
Wasserstoff steht am Anfang…
… und jetzt zu den Einzelwerten eines Sektors, der laut Goldman Sachs bis 2050 einen Wert von 10 Billionen USD erreichen soll. Die grossen Projekte beginnen kommen zu den Momenten der Investitionsentscheidung, zur Vergabe der „grossen Aufträge“ an die Unternehmen des Wasserstoffsektors. Seit dem letzten H2-Update ist einiges passiert: ThyssenKrupp nucera nennt die Zeichnungsspanne für das IPO, das am 7. Juli zum Erstlisting der Aktie führen soll. Neben einer diese Woche gemeldeter Kapazitätsreservierung im „hohen dreistelligen MW-Bereich“ geht es auch um eine Einschätzung, ob sich eine Zeichnung lohnen könnte. Hierzu ein Vergleich mit den Eckdaten der Wettbewerber Nel und Plug Power.
Dazu Uniper mit dem start eines 30 MW-Projekts nahe Leuna. Und bei Everfuel gab es technische Probleme, während bei Nikola sogar ein Brand auf dem Betriebsgelände in Coolidge die schwierige Lage noch verschärfte. Zu guter letzt: Bloom Energy holt sich Kompetenz ins Board, die bereits einmal in ihrer letzten Funktion den Kapitalmarkt begeistern konnte.
FinLab und Heliad, wenn die beiden Aktionariate zustimmen, demnächst eins. Tauschverhältnis 12:5 für die Heliad Aktionäre.
ThyssenKrupp nucera, Nikola, Uniper, Everfuel, Bloom Energy – 2,3 bis 2,7 Mrd EUR wert? Nel und Plug Power im Vergleich zum Newcomer. Im Vorfeld eine Big News.
Bevor am Donnerstag konkrete Zahlen des geplanten IPO’s veröffentlicht wurden, wartete am Mittwoch thyssenKrupp nucera mit einer News auf, die ganz nach dem Geschmack aller an einem erfolgreichen IPO der Gesellschaft interssierten Kreisen war. Zum zweiten Mal überhaupt – von uns beim ersten Mal als Zeitenwende eingestuft („ThyssenKrupp: Wasserstofftochter nucera leitet Zeitenwende ein. Erstmals „Produktionskapazitäten“ gesichert….„, nwm 1.03.2023) – sichert sich ein weiteres, noch ungenanntes, Unternehmen Produktionskapazitäten bei einem Elektrolyseurhersteller. Dazu ein selten gehörtes „potentielles“ Auftragsvolumen von Elektrolyseuren „im hohen dreistelligen MW-Bereich„.
Damit wird sich wohl thyssenKrupp nucera demnächst einen weiteren „Megaauftrag“ sichern können. Zuletzt folgte auf die Reservierungsnachricht am 1.03.2023 nur einige Wochen später am 22.05.2023 die endgültige Auftragserteilung über 700 MW Elektrolyseurkapazität für H2 Green Steel aus Schweden. Bislang heisst es kryptisch „für ein Projekt in Nordamerika“ und „zweites Unternehmen“ –
…werden’s wieder 700 MW oder mehr?
Hätte man nicht von einem „zweiten Unternehmen“ gesprochen, hätte man wiederum auf H2 Green Steel tippen können, denn im Rahmen eines MoU mit Mercedes Benz prüft man dort den Aufbau einer zweiten decarbonisierten Stahlproduktion in Nordamerika. Wir spekulierten bereits im nwm über die potentiellen Chancen nucera’s auch hier zum Zuge zu kommen. Ob möglicherweise der bereits bewährte Partner Air Product’s im Spiel ist? Reine Spekulation. Nordamerika würde passen und mit NEOM allein scheint sich das im S&P 500 gelistete Unternehmen im Bereich Wasserstoff nicht zufrieden zu geben. HIER MEHR ZUM POTENTIELLEN AUFTRAG IM DREISTELLIGEN MIO EUR BEREICH – EINZELHEITEN.
Steinhoff Update. Aktie wird „aufgelöst“, sicher. Sonderprüfung scheint laut SdK wenig erfolgversprechend, Verstösse gegen ad-hoc könnten…
Und jetzt zum Eckdaten-Vergleich Nel – Plug Power – thyssenKrupp nucera.
thyssenKrupp – Wasserstofftochter nucera soll an die Börse, noch vor der Sommerpause. So weit, so klar. Reuters wurde Mittwoch noch mit einem Betrag von „mehr als 3 Milliarden EUR“ zitiert. Voriges Jahr – vor der Absage an einen eigentlcih für den Sommer2022 erwarteten Börsengang der nucera – wurde noch über eine Startbewertung von 5 bis 6 Milliarden EUR fabuliert. Aber das war zu einer Zeit, als Wasserstoffaktien wie Plug Power, ITM Power oder Nel noch zu ganz anderen Multiples gehandelt wurden. Und Donnerstag konkretes:
Zeichnungsspanne 19,00 bis 21.50 EUR für bis zu 30.262.250 Aktien. Börsenwert von 2,4 bis 2,7 Mrd EUR, weniger als erwartet.
Vom 26. Juni 2023 und voraussichtlich bis zum 5. Juli 2023 werden Zeichnungen entgegengenommen – am 7. Juli soll dann der erste Handle stattfinden. Hiermit liegen die beiden Altgesellschafter De Nora und thyssenKrupp unter den Erwartungen der“eigentlich gut informierten Kreise“. Sollte dem Börsengang helfen, die notwendige „Begeisterung“ bei den Anlegern zu finden. Wie erwartet ist auch der potentielle Zufluss für die Wasserstofftochter in einer Range von 500 bis 566 Mio EUR (bei 26.315.000 neu ausgegebenen Aktien). Und im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption würden den Altaktionären maximal 84,8 Mio EUR zufliessen.
Werner Ponikwar, CEO von thyssenkrupp nucera, sagte: „Wir sind auf Kurs und glauben, dass thyssenkrupp nucera mit seinem attraktiven Geschäftsmodell und seiner Technologie zur Herstellung von grünem Wasserstoff in großem Maßstab für den Börsengang bereit ist.“
Angekommen in der Realität – oder sind die genannten „2,4 bis 2,7 Milliarden EUR“ Börsenwert für eine thyssenKrupp nucera immer noch überzogen?
Zuerst zum Fundamentalen des Börsenaspiranten. Wo steht das Unternehmen operativ? Woher soll die Phantasieffür die Investoren kommen? Gestern lieferte thyssenKrupp nucera eine Meldung ganz nach dem Geschmack aller an einem erfolgreichen IPO der Gesellschaft interessierten Kreisen: Zum zweiten Mal überhaupt – von uns beim ersten Mal als Zeitenwende eingestuft („ThyssenKrupp: Wasserstofftochter nucera leitet Zeitenwende ein. Erstmals „Produktionskapazitäten“ gesichert….„, nwm 1.03.2023) – sicherte sich ein weiteres, noch ungenanntes, Unternehmen Produktionskapazitäten bei einem Elektrolyseurhersteller. Dazu ein selten gehörtes „potentielles“ Auftragsvolumen von Elektrolyseuren „im hohen dreistelligen MW-Bereich“. Damit wird sich wohl thyssenKrupp nucera demnächst wohl einen weiteren „Megaauftrag“ im dreistelligen Millionenbereich sichern können.
Orderbacklog von mehr als 3 GW – thyssenKrupp nucera ist damit ziemlich weit vorne…
Bisher sieht es auch nicht ganz so schlecht aus. Denn man hat feste Aufträge über mehr als 3 Gigawatt Kapazität alkalischer Wasserelektrolyse bereits verbindlich abgeschlossen. Dazu zählen eine über 2-GW-Elektrolyseanlage für Air Products in Saudi-Arabien und damit das aktuell größte Projekt für grünen Wasserstoff, das bereits im Bau ist. Dazu die Lieferung der neuen 200-MW-Wasserstoffanlage von Shell im Hafen von Rotterdam. Und das grüne Stahlwerk von H2 Green Steel in Schweden mit 700 MW. More to come? Nach der Reservierung von Kapazitäten im oberen dreistelligen MW-Bereich wahrscheinlich sogar in überschaubarer Zeit…
Im ersten Halbjahr 2022/23 beträgt der Auftragsbestand für das AWE-Geschäft rund 1 Mrd EUR. Und das bei einem Gesamtauftragsbestand von rund 1,4 Mrd EUR. Dabei kann der 700 MW Auftrag von H2 Green Steel noch nicht berücksichtigt sein.
Umsatzziel im Geschäftsjahr 2023/24 500 bis 600 Mio EUR in der Sparte alkalische Elektrolyse…
….plus das angestammte Chlor-Alkali Geschäft würde knapp 1 Milliarde EUR Jahresumsatz möglich machen. Bisher konnte thyssenKrupp nucera mit dem lukrativen und im letzten Geschäftsjahr 2021/22 noch umsatztechnisch bestimmenden klassischen Chlor-Alkal Geschäft (davon 50% wiederkehrende Serviceumsätze) das Wachstum der Wasserstoffsparte finanzieren. Und das grosse Orderbuch für die Elektrolyse-Module aufbauen. Derzeit verfügt thyssenKrupp über eine Produktionskapazität für alkalische Elektrolyserue, die als 20 MW-Module ausgeliefert werden, von mehr als 1 GW jährlich. Und es ist geplant diese kurzfristig auf 5 GW auszubauen.
Tubesolar muss Insolvenz anmelden. Aktionäre wollten nicht noch mehr Geld ins Risiko setzen. Angebotene Wandelanleihe.durchgefallen.
Pyrum Innovation AG – Pyrolyseverfahren für nachhaltiges“Reifenrecycling“. Wie riskant ist die Wette auf die Technologie für Anleger? Grosse Namen scheinen etwas davon zu halten: BASF, Continental, Mercedes Benz, SUEZ,…
Chlor -Alkali war der Startpunkt.
Mit mehr als 600 abgeschlossenen Projekten, 240.000 produzierten Elektrolysezellen und über 10 Gigawatt installierter Elektrolyse-Leistung ist das Unternehmen ein Marktführer im Chlor-Alkali-Geschäft. Die Projekterfahrung im Bereich Chlor-Alkali erstreckt sich über fünf Dekaden. Auf dieser starken Expertise gründete die Entwicklung und der Ausbau der alkalischen Wasserelektrolyse (AWE), die grünen Wasserstoff in großem Stil erzeugen kann.
Dabei hat das Chlor-Alkali-Geschäft in den vergangenen Jahren den Aufbau der alkalischen Elektrolyse-Sparte (AWE) finanziert. Und das erklärt auch das EBIT im ersten Halbjahr 2022/23 von „nur“ 13,3 Mio EUR. Wobei das skalierbare „Elektrolysegeschäft“ steigende Umsatzanteile erringen konnte: In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2022/2023 steigerte das Unternehmen seinen Umsatz auf 306 Mio EUR (H1 2021/2022: 176 Mio EUR). Und ausgelöst wurde dieser Schub vor allem durch eine Verneunfachung des AWE-Umsatzes.
Und jetzt die anderen – im Vergleich. Angefangen mit Nel vs. thyssenKrupp nucera.
Natürlich vergleichen wir Äpfel mit Birnen. Nel hat zwei Sparten: Einmal die derzeit kräftig wachsende Elektrolyseurproduktion von PEM und AEL (alkalische Elektrolyse) und eine derzeit schwächelnde Sparte, die H2-Tankstellen plus notwendige Applikationen herstellt. Aktuell fehlen die operativen Meldungen, die dem Aktienkurs Schwung geben könnten. Letzte „grosse Meldung“ war die „grundsätzliche“ Entscheidung eine bis zu 4 GW Jahreskapazität ausgelegte Elektrolyseurproduktionsstätte in Michigan zu errichten – mit einer Investitionssumme von bis zu 400 Mio USD.
Orderbacklog – Nel/nucera: 1:4,6
Zum 31.03.2023 der Nel Elektrolyseur-Sparte in Höhe von 2,55 Mrd NOK – rund 219 Mio EUR — rund 1 Mrd EUR – zum 31.12.22 plus 700 MW H2 Steel Auftrag.
Umsatzerwartung – Nel/nucera: 1:4,6
Analytenkonsensus bei Nel für 2023: 1,57 Mrd NOK (138 Mio EUR)/ für 2024:2,5 Mrd NOK – ca. 218 Mio EUR — knapp 1 Mrd EUR – für 2023/24, allein 500 bis 600 Mio EUR in der alkalischen Elektrolyse.
Produktionskapazität aktuell –Nel/nucera: 1:2
Produktionslinie in Heroya 500 MW, USA ca. 30 MW – 530 MW — rund 1 GW
Produktionskapazität konkret geplant/im Bau –Nel/nucera: 1:1
Erweiterung in Heroya auf 1 GW im Bau, USA Umstellung auf automatisierte Produktion 500 MW, neues Werk in Michigan bis zu 4 GW (bisher ohne Investitionsentscheidung) – 1,5 GW bis 5,5 GW — 5 GW – so wird ua. in Saudi Arabien eine lokale Produktion eingerichtet, was Bedingung für den 2 GW NEOM-Auftrag gewesen ist. Ähnliches ist für die USA zu erwarten, wenn man vollumfänglich die Voraussetzungen für Förderarbeit nach IRA erfüllen will
Börsenbewertung Nel zum Schlusskurs Oslo 22.06.2023: 12,90 NOK, MarketCap 21,54 Mrd NOK rund 1,85 Mrd EUR. Zu 2,3 bis 2,5 Mrd EUR.
Plug Power vs. thyssenKrupp nucera.
Natürlich vergleichen wir Äpfel mit Birnen. Plug Power setzt neben der Produktion von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen auf die Produktion un dVerteilung von Wasserstoff im grossindustriellen Masstab.Bei den Elektrolyseuren setzt man ausschliesslich auf PEM-Elektrolyseure. Letzte „grosse Meldungen“ waren „um den Analyst Day gruppiert“ – neuer Pedestial Kunde, Auftrag, neues Produkt plus Prognosekonkretisierung.
Orderbacklog Elektrolyseure – Plug Power/nucera: 1:1,5
Q1/23: Our backlog is in excess of 2GW across large-scale projects and 1-5MW containerized solutions -über 2 GW — über 3 GW – inclusive des 700 MW H2 Steel Auftrag. Die aktuelle Reservierung für „im hohen dreistelligen MW-Bereich“ ist natürlich noch nciht berücksichtigt.
Umsatzerwartung Gesamtkonzern –Plug Power/nucera: 1:0,8
Letzte Aussage von Andy Marsh auf dem Analyst Day ist ein Umsatz von 1,4 Mrd USD in 2023 – ca. 1,27 Mrd EUR — knapp 1 Mrd EUR – für 2023/24, allein 500 bis 600 Mio EUR in der alkalischen Elektrolyse.
Produktionskapazität aktuell –Plug Power/nucera: 1:0,8 bis 1:0,4
Hochfahren der Gigafactory in Rochester- „Plug is on track to ramp its 2.5GW gigafactory in Rochester„, im Q2 soll 100 MW je Monat Kapazitäterreicht werden – 1,2 GW bis 2,5 GW — rund 1 GW – unbekannt welche Ausbaustufen bereits initiiert sind und so möglicherweise bereits Kapazität erhöhen.
Produktionskapazität konkret geplant/im Bau –Plug Power/nucera: 1:1,4 (für ca. 2025) bis zu 1:0,5 (für 2030)
Langfristig strebt Plug Power eine Kapazität von 10 GW Produktionskapazität bis 2030 für Elektrolyseure und Brennstoffzellen gemeinsam an. wobei konkret von der Produktionsstätte in Südkorea im JV mit der SK Group die Rede ist von einer Gigafactory (also mindestens 1 GW) mit Investitionskosten von insgesamt 763 Mio USD, Produktionsbeginn 2025 geplant – 3,5 GW bis 10 GW (vage) — 5 GW – so wird ua. in Saudi Arabien eine lokale Produktion eingerichtet, was Bedingung für den 2 GW NEOM-Auftrag gewesen ist. Ähnliches ist für die USA zu erwarten, wenn man vollumfänglich die Voraussetzungen für Förderarbeit nach IRA erfüllen will
Börsenbewertung Plug Power zum Schlusskurs NASDAQ 22.06.2023: 9,68 USD, MarketCap 5,81 Mrd USD rund 5,3 Mrd EUR. Zu 2,3 bis 2,5 Mrd EUR.
thyssenKrupp nucera trommelte – auffällig laut und auffällig häufig in letzter Zeit – klare Vorboten des erwarteten Börsengangs.Und jetzt entscheidet im Endeffekt das nun vorliegende Pricing darüber, wie interessant der Börsengang ist. Zukunftsbranche? Ja. Kräftiges Wachstum? Ja. Perspektiven? Scheinen sehr gross. De Nora machte es letztes Jahr vor: Moderate Preisfestlegung, die unter den eigentlichen Erwartungen lag, aber genügend Geld für Investitionen einspielte – und den Aktionären bereits jetzt eine schöne Kursperformance lieferte. Und das trotz eines bisweilen ruppigen Marktumfeldes für Wasserstoffaktien.
Und bei thyssenKrupp in Abstimmung mit De Nora scheint man auch beim thyssenKrupp nucera Listing eine eher moderate Bewertung gewählt zu haben. Damit noch Luft nach oben? So dass auch Erstzeichner „Spass“ an ihrem Investment haben können. Oder sind selbst die 2,4 bis 2,7 Mrd EUR überzogen? Für einen Konzern, der in 2023/24 einen Umsatz von „nur“ rund 1 Milliarde EUR erreichen könnte? Und natürlich Ansichtssache. Dazu könnte der Vergleich mit Nel und Plug Power vielleicht gewisse Anhaltspunkte liefern.
Chart: ThyssenKrupp Aktie | Powered by GOYAX.de
ThyssenKrupp nucera, Nikola, Uniper, Everfuel, Bloom Energy – Brand am Freitag. Spannende Kursschwankungen und offene Fragen.
Nikola hat turbulente Zeiten hinter sich. Und seit man die Europa-Pläne aufgegeben hat, ist NIKOLA klar fokussiert auf den nordamerikanischen Markt. Kurz vor dem Start der Serienproduktion der ersten Brennstoffzellen-LKW’s in Coolidge, wo man gerade die Produktionslinien von Elektro auf Brennstoffzelle umstellt. Bis dahin liegt vor NIKOLA noch eine hohe Hürde, die man überwinden muss, soll es weitergehen. Wie berichtet geht es darum die Zustimmung der Vertreter von mindestens 50 % ALLER ausstehenden Aktien zu bekommen, um weitere Kapitalerhöhungen durchführen zu können. Und zuletzt musste Nikola die Abstimmung über das „genhemigte Kapital“ verlängern – jetzt läuft die Abstimmung bis zum 5.Juli 23:59 Uhr ET. Dazu kann Nikola noch auf die Änderung der Gesetzeslage in Delaware hoffen. Und dann startete am 4./5.7. Juni eine ungeahnte Kursrallye: Kursverdopplung innerhalb einer Woche. Nikola’s Aktie förmlich explodiert,….
Mittlerweile zeitweise verdreifacht – 1,60 USD wurden gesehen. Freitag mit 1,29 USD ins Wochenende, nachbörslich ging es auf aktuell 1,2699 (7:59 ET, 24.06.). Dabei ein hochnervöser Handel mit lange nicht gesehenen Volumina.
Erwartung eines „anlaufenden“ Short Squeeze macht die Runde. Freitag überschattet von einem Brand …
Denn gestern kam Nikola wegen eiens ganz anderen Eriegnisses in die Schlagzeilen: Es brannte auf dem Firmengelände in Coolidge, Arizona. Mehrere fertiggestellte batteriebetriebene Tre’s (sog. Tre BEV) sollen dabei beschädigt repektive zerstört worden sein. Brandstiftung wird vermutet. Fragen nach einer Versicherung der entstandenen Schäden wurden noch nicht beantwortet. Auch genauere Angaben zum Schaden fehlen. Offensichtlich wurde nicht die Produktionsstätte betroffen, sondern „nur“ abgestellte, neu produzierte LKW. Inwieweit jetzt Lieferverpflichtungen nicht eingehalten werden können, ist noch nicht geklärt. Auf dem offiziellen Twitter-Account Nikola’s hört sich das so an:
„Early this morning behind our Phoenix headquarters, a fire occurred which affected multiple battery electric trucks. No one has been injured. Foul play is suspected as a vehicle was seen in the area of the affected trucks just prior to the incident and an investigation is underway. Our team applauds the Phoenix and Tempe Fire Departments for taking quick action and staying on top of the situation. We will release additional information as it becomes available.“ (Nikola, Twitter, 15:16 ET, 23.06.) Und HIER EINZELHEITEN ZUM BRAND – VERSICHERUNG – SCHADENSUMFANG – SHORT SQUEEZE – ZIELE FÜR 2023.
Steinhoff Update. Aktie wird „aufgelöst“, sicher. Sonderprüfung scheint laut SdK wenig erfolgversprechend, Verstösse gegen ad-hoc könnten…
Bloomberg liess Ihor Dusaniwsky zu Wort kommen. Beginnender Short Squeeze?
Nach Handelsschluss und nach der Meldung über die anstehenden Personaleinsparungen sprang die Aktie Nikola’s nachbörslich bis zu 8% in die Höhe. Vorzeichen für Montag? Bloomberg zitiert Ihor Dusaniwsky, Managing Director von S3 Partners: “We are seeing the start of a short covering squeeze and expect more shorts to trim their short exposure in NKLA and realize some of the profits they earned earlier in the year.” Laut S3 Partners Scoring-System erreiche Nikola am Donnerstag den höchstmöglichen Short Squeeze Score von 100. Mehr geht nicht – nach der S3 Partners Systematik.HIER MEHR ZUM SHORT SQUEEZE – AKTIENLEIHE UND KOSTEN – UNTERNEHMENSZIELE 2023 – MESSLATTE LIEGT HOCH – HIER
Wenn S3 Partners Recht behalten sollte, dann sollte in den nächsten Wochen weitere Nachfrage von der Shortseite an den Aktienmärkten der Nikola Aktie weiter Rückenwind geben. Losgelöst von operativen Gründen.
Chart: NIKOLA Corp. | Powered by GOYAX.de
ThyssenKrupp nucera, Nikola, Uniper, Everfuel, Bloom Energy- Aktie zu teuer. Operativ mit Zukunft: 30 MW H2-Projekt in Bad Lauchstädt. Weder Nel, Plug Power noch ITM Power liefern, sondern…
Uniper Aktie war nach dem Gasembargo gegen Russland nur noch Spielball der Spekulation, wann das Unternehmen „endlich“ pleite geht. Die Uniper SE (ISIN:DE000UNSE018) brauchte viele Milliarden EUR vom Staat, der schlussendlich 99,12 % der Aktien der Gesellschaft hält.Durch Kapitalerhöhungen in Höhe von 8 Mrd EUR, durch Übernahme der Aktien des ehemaligen Hauptaktionärs Fortum – jeweils zu 1,70 EUR je Aktie. Und aktuell wird die Aktie der Uniper hochvolatil an den Märkten gehandelt – bei 0,88% Freefloat kein Wunder.
Dabei setzen die Anleger auf die operative Erholung Unipers, die sich allein im Q1/2023 in einem EBIT von PLUS 749 Mio EUR ausdrückte. Vor wenigen Wochen war der Kurs bis auf 8,63 EUR geschossen – MarketCap 73 Milliarden EUR. Dass war dann selbst den grössten Optimisten zu viel. Jetzt spiegelt sich diese äusserst positive wirtschaftliche Entwicklung in immer noch sehr hoch erscheinenden Kursen um die 5,22 EUR (Schlusskurs Frankfurt, 21.06.2023) wider. Ob die aktuelle MarketCap von 43,38 Mrd EUR gerechtfertigt ist?
HAMBORNER REIT AG erweitert Portfolio um 2 Einzelhandelsimmobilien – 23,6 Mio EUR. Nicht alle Immobiliengesellschaften müssen „verkleinern“
3U Holding. CEO Uwe Knoke gibt Ziele für das Segment „Erneuerbare“ vor. Mehr als Verdreifachung der Kapazitäten durch Repowering und Projektgeschäft. Und noch mehr Erzeugung – bauartbedingt.
Die kerngesunde Uniper erreichte vor der Ukrainekrise, mit bedeutend weniger Schulden, einem damals noch werthaltigen und ertragsstarken Russlandgeschäft, eine maximale Börsenbewertung von 15,5 Mrd EUR bei einem damaligen Kurs von 42,45 EUR je Aktie. Sieht immer noch nach einer gewissen Übertreibung aus. Wohl dem geringen Freefloat geschuldet. Trotzdem ist auf der operativen Seite einiges in Bewegung. Positives.
Investitionsentscheidung über 210 Mio EUR. 30 MW Elektrolyseur plus „eigener Windpark“ im Bau.
Mit der finalen Investitionsentscheidung der Konsortialpartner, zu denen neben Uniper u.a. auch die VNG zählt, verlässt der Energiepark Bad Lauchstädt die theoretische Planungsphase und geht in die bauliche Umsetzung. Mit dem ersten Spatenstich starteten am 21.06.2023 die Ministerpräsidenten Dr. Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt) und Michael Kretschmer (Sachsen) sowie die Vorstände und Geschäftsführer der Konsortialunternehmen die über mehrere Jahre laufenden Baumaßnahmen. EINZELHEITEN ZUM WASSERSTOFFPROJEKT IN DER REGION LEUNA – GROSSES VOR – LIEFERANT DES ELEKTROLYSEURS IST SUNRISE – und wie es sonst noch bei Uniper uassieht – Russlandkrise überwunden…
Immobilienaktien mit teilweise desaströsen Kursentwicklungen. Einstiege erreicht? FFO-Multiple und Zinsbindungsdauer als Messlatte.:
- Teil 1: alstria, Aroundtown, DEFAMA
- Teil 2: DEMIRE, Deutsche Euroshop, Deutsche Konsum REIT, Deutsche Wohnen.
- Teil 3: DIC Asset, FCR Immobilien, Grand City Properties.
- Teil 4: Hamborner REIT, LEG Immobilien, Noratis.
- Teil 5: TAG Immobilien, Vonovia
Gute Nachrichten – der Bund spart viel Geld,.Die Privatisierung der Uniper scheint näher zu kommen, zu welchem Preis auch immer. Wobei über 5,00 EUR zwar den Finanzminister freuen würde, aber wohl eher nicht realistisch erscheint.
Und? Was tun? Uniper Aktie – wie geht’s weiter?
Denn Neueinstiege drängen sich beim aktuellen Kursniveau definitiv nicht auf. Wie viel die stark verwässerte Uniper-Aktie wirklich „wert“ sein könnte, lässt sich schwer einschätzen. Vielelicht die gezahlten 1,70 EUR je Aktie? Oder doch mehr? Aber wieviel mehr?
Und Wasserstoff als Hoffnungsträger der gescheiterten Uniper? Ja. Reicht das, um den aktuellen Aktienkurs zu rechtfertigen? NEIN, dafür ist Wasserstoff noch zu viel Zukunft, zu wenig in Bilanzzahlen zu bemessen. Aber zumindest Hoffnung irgendwann die extremen Schulden der Gas-Aera loswerden zu können. Vielleicht. Beobachten: Klar. Aber mehr drängt sich nicht auf. Zumindest derzeit…
ThyssenKrupp nucera, Nikola, Uniper, Everfuel, Bloom Energy – Technische Probleme, die zum Imageproblem werden können.
Everfuel Aktie wurde als Wasserstoff-Zukunfts-Wert zuerst gehypt, dann nach einer gewissen Ernüchterung hat man eine relativ solide Kursbasis gefunden. Und es ist einiges passiert seit 2021. Damals sah sich Everfuel „in the initial stages of commercialising the green hydrogen value chain in its target markets„. Und während die Nel Beteiligung Everfuel AS (ISIN: DK0061414711) in 2022 viele Projekte anschob, erste Umsätze erzielte, konnte man dieses Jahr durch ein 200 Mio EUR Joint Venture mit kräftig gestärkter finanziellen Basis die Pläne und gestarteten Projekte noch schneller in die Umsetzungsphase bringen. Langsam sollte man so das „homöopathische Umsatz“-Stadium hinter sich lassen können. Auch weil erstmals im Dezember 2022 der 20 MW Elektrolyseur in Frederica testweise Wasserstoff produzierte.
Alles auf Grün? Auch wenn die Q1-Zahlen in 2023 noch keine Umsatzexplosion zeigten, so entwickelte sich bisher eigentlich alles, wie geplant: Geld für beschleunigte Expansion durch JV-Partner, erste Förderzusagen zu geplante Grossprojekte, Planungen und „Vorbereitung“ der Investitionsentscheidungen bei mehreren Projekten auf dem Weg.
Rückschlag für H2-Tankstellennetzwerk – Leck deckt Konstruktionsmängel auf.
Es ging ganz normal los: Online-System meldete ein Leck in einem der 12 H2-Tankfahrzeuge Everfuels bei Belieferung der niederländischen Wasserstoffstation von Heinenoord, eröffnet 2022 zur Betankung von 20 Wasserstoffbussen. So soll es am 10. Juni dieses Jahres abgelaufen sein. Und die anschliessende Fehlersuche muss wohl ein generelles Problem an einem der Ventile der Tankfahrzeuge aufgedeckt haben. Jedenfalls sah sich Everfuel veranlasst „eine kontrollierte Entlüftung aller Wasserstoffanhänger desselben Lieferanten einzuleiten“, was für die gesamte derzeit von Everfuel betriebene Flotte steht. HIER EINZELHEITEN ZUM TECHNISCHEN FEHLER – DEM GROUNDING DER GANZEN FLOTTE – GEFAHR FÜR ZUKÜNFTIGE AUFTRAGSAUSSCHREIBUNGEN – IMAGESCHADEN ?
Chart Everfuel Aktie sieht derzeit nicht wirklich gut aus. Bodenbildung zeichnete sich ab, dann kamen die Groundingprobleme…
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Everfuel AS | Powered by GOYAX.de
ThyssenKrupp nucera, Nikola, Uniper, Everfuel, Bloom Energy – Neue fürs Management brachte den aktionären des letzten Arbeitgebers Geldsegen…
Bloom Energy, der einzige grosse H2-wert, der bereits Break-Even ist – nach nicht US-GAAP wenigstens – hat vor einiger Zeit begonnen den europäischen Markt ins Visier zu nehmen. Mit einem grossen Namen – Ferrari – startete man in Italien und versucht seitdem Referenzstandorte europaweit für „seine“ Hochtemperaturelektrolyseure zu etablieren. Zuletzt Ende Mai konnte Bloom den Verkauf von 2,5 Megawatt (MW) Festoxid-Brennstoffzellen an Perenco zur Installation an einem Standort in England melden.
Wochenrückblick Aktien KW 25 Powell-Rot, aber nächste Woche? News von Steinhoff, thyssenKrupp nucera, SMA Solar, Sartorius, Lanxess, Uniper, elumeo, Nikola, Vonovia, 3U Holding, Nel, Plug Power, Elmos Semiconductor, FinLab,…
Mutares erhöhte zuletzt durch die 50 Mio EUR-Aneleiheaufstockung die Spielräume. Jetzt Übernahme in Portugal – mehr als 2.000 Mitarbeiter.
Begonnen hatte man im Juni letzten Jahres mit der geplanten Eroberung des europäischen Marktes in Maranello. Ferrari sollte Bloom die Türen für europäischen Markt. Seinerzeit bezeichnete KR Sridhar, Gründer, Chairman und CEO von CEO of Bloom Energy diese Zusammenarbeit als ersten Schritt einer grösseren Initiative und Ferari als …“the ideal partner for Bloom’s entry into the European manufacturing landscape“.
Danach kam die Partnerschaft mit Cefla im November, einem führenden italienischen Ingenieur-, Beschaffungs- und Bauunternehmen, als Vertriebspartner in Italien. Seitdem wenig Neues vom europäischen Markt. Dann Anfang dieses Jahres eine Marketing-Partnerschaftsvereinbarung mit Telam für Spanien und Portugal. Und dann sollte ein neuer Partner soll Schwung in Bloom Energy’s Europapläne bringen. Belgien und baltische Staaten im Fokus. Mit der lettischen Elugie wurde eine Vereinbarung über die Bereitstellung von insgesamt 9,75 Megawatt (MW) Leistung vom Bloom Energy Server® an fünf Gewerbe-, Industrie- und Rechenzentrumsstandorten in Belgien unterzeichnet.
Und diese Woche mal was ganz anderes – Zuwachs im Board of Director’s – ein Kapitlamarktliebling. Wer weiss, vielleicht hilft’s…
Cynthia „CJ“ Warner wurde in den Vorstand von Bloom Energy berufen. Warner war von 2019 bis 2022 Präsident und CEO der Renewable Energy Group, einem führenden internationalen Hersteller von kohlenstoffarmem, biobasiertem Diesel, und steigerte den Marktwert des Unternehmens vor seiner Übernahme durch Chevron etwa um das Dreifache.
Warner ist eine Führungskraft mit Erfahrung sowohl im Bereich traditioneller als auch erneuerbarer Kraftstoffe. Seit mehr als 40 Jahren treibt sie Wachstum und Verbesserungen voran, um Energie immer sicherer, zuverlässiger und nachhaltiger bereitzustellen. Warner hatte Führungspositionen in den Bereichen Betrieb, Technologieentwicklung, Strategie, Geschäftsentwicklung sowie Umwelt, Gesundheit und Sicherheit inne. Sie leitete weltweit den Betrieb großer Raffinerien, darunter Andeavor und BP, sowie Scale-up- und Entwicklungsbemühungen bei neuartigen Technologien für erneuerbare Energien.
Warme Worte…
“My fellow Board members, the leadership team and I are thrilled to welcome CJ to our Board,” sagte KR Sridhar, Gründer, Chairman und CEO von Bloom Energy. “She brings deep domain knowledge from her four decades of global experience at some of the biggest oil and gas companies. That experience coupled with her entrepreneurial successes, deep technical understanding of renewable fuels and energy transition position her to offer unique insights and perspectives to Bloom Energy and guide us in our journey to become the leader for decarbonized energy solutions.”
Wochenrückblick Aktien KW 25 Powell-Rot, aber nächste Woche? News von Steinhoff, thyssenKrupp nucera, SMA Solar, Sartorius, Lanxess, Uniper, elumeo, Nikola, Vonovia, 3U Holding, Nel, Plug Power, Elmos Semiconductor, FinLab,…
Mutares erhöhte zuletzt durch die 50 Mio EUR-Aneleiheaufstockung die Spielräume. Jetzt Übernahme in Portugal – mehr als 2.000 Mitarbeiter.
“Bloom Energy is one of the leading product innovators in the transition to clean energy and has just entered the net-zero fuels market with its record breaking electrolyzer product using the same technology with which it revolutionized the on-site, base-load electricity market,” erwiderte Warner. “At a time when the electricity and molecules market are converging and creating new opportunities, I am delighted to be joining the Board and look forward to working with them and KR to keep Bloom at the forefront of renewable fuels, hydrogen, and clean power.”
Prognose – Break -Even auf Jahresbasis. Wachstum und das profitabel. Heute vom Management bestätigt.
Jahresausblick 2023 in knappen, klaren Worten:
- Umsatz: 1.4 – 1.5 Mrd USD
- Product & Service Umsatz: 1.25 – 1.35 Mrd USD
- Non-GAAP Gross Margin: 25%
- Non-GAAP Operating Margin: POSITIV