H2-Update: Ballard Power mit Doppelschlag diese Woche – 1.000 Brennstoffzellen an Solaris, Uncle Sam stockt auf – jetzt 94 Mio USD.

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Ballard Power Aktie ist und bleibt eine Wette auf den Break Even des Brennstoffzellenherstellers. Ob dieser je erreicht wird, diskutieren Anleger und Analysten kontrovers – untereinander und gegeneinander. Auf dem Weg zu kräftigen Umsatzsteigerungen,
die durch Effizienzgewinne, Serienfertigung, Skalenvorteile und teure Forschungsanstrengungen auch zu einer positiven Marge führen sollen, sind Investitionen notwendig. Noch länger. Und am 13.03.2024 verteilte das DoE Fördermillionen – im ersten Zug bekam Ballard Power einen „dicken Batzen“ – 40 Mio USD zum Ausbau einer integrierten Gigafactory für die Brennstoffzellenproduktion in Rockwall, Texas. Dazu kommen jetzt weitere 54 Mio USD. Wie es zu dieser Aufstockung kam? Stichwort: Steuerguthaben. Aber noch wichtiger als die „Staatsknete“ ist diese Woche eine Auftrag. Ein Megaauftrag, wie man ihn für den Brennstoffzellenhersteller aus Kanada  lange erhofft, aber noch nicht gesehen hatte.

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Ballard Power liefert an Solaris insgesamt 1.000 Brennstoffzellen bis 2027- startet es jetzt?

Alle reden von Grossaufträgen. Plug Power oder Nel erwähnen regelmässig in ihren Quartalsmeldungen die Pipeline potentieller Aufträge – GW über GW. Aber wenn es um konkrete Gross-Aufträge geht, konnte in den letzten Monaten ausser thyssenKrupp nucera keiner der Pureplayer einen der wirklichen Big One’s melden. Ausser Ballard Power. Die Kanadier beginnen zu ernten – der Dauerkunde Soalris Bus aus Polen nimmt Fahrt auf:

Aus 300 mach 1.000 – Solaris setzt auf europäische Energiewende. Mit Ballard Power Lösung.

Ballard Power gab Ostermontag die Unterzeichnung eines langfristigen Liefervertrags („LTSA“) mit dem Kunden Solaris Bus & Coach sp. z o.o.  über die Lieferung von 1.000 Wasserstoff-Brennstoffzellenmotoren bis 2027 für den europäischen Transitbusmarkt bekannt. Und dieser Vertrag konsolidiert bestehende Aufträge über ca. 300 Brennstoffzellenmotoren und ergänzt diese um Nachmarkt- und Garantieverlängerungsleistungen mit einer neuen Lieferverpflichtung über zusätzlich ca. 700 Brennstoffzellenmotoren und damit verbundene Nachmarkt-Garantieverlängerungsleistungen.

Dieser konsolidierte Auftrag ist die größte Bestellung von Brennstoffzellenmotoren in der Geschichte von Ballard Power – bisher. Die 1.000 Motoren werden zu etwa 80% aus FCmove®-HD 70 kW und zu 20% aus FCmove®-HD+ 100 kW bestehen und sowohl den 12-Meter- als auch den 18-Meter-Busmarkt abdecken. Die Auslieferung beginnt im Jahr 2024 und läuft bis Ende 2027. “This landmark agreement embarks on the next phase of Ballard and Solaris’ partnership to accelerate fuel cell bus adoption in Europe, leveraging Ballard’s proven product performance, as the energy transition gains momentum,” sagte Randy MacEwen, Ballard President und CEO.

10 Jahre von den ersten Test’s zum Serienbus – Ballard Power hat „von diesen Kunden“ noch einige in der Pipeline.

So könnte auch aus dem am 3.1.2024 Deal über 100 Brennstoffzellen mehr werden. Und Basis dafür ist die damalige Unterzeichnung eines neuen langfristigen Liefervertrags mit der NFI Group Inc., einem führenden unabhängigen Hersteller von Bussen und Reisebussen und einem führenden Anbieter von Lösungen für die elektrische Massenmobilität in Nordamerika und Europa. Die Vereinbarung markierte eine neue Phase in der seit längerem bestehenden Partnerschaft zwischen Ballard Power und NFI, die sich auf die Einführung von brennstoffzellenbetriebenen Bussen für alle wichtigen Marken von NFI, einschließlich New Flyer, Alexander Dennis und MCI, konzentriert. Und die Worte seinerzeit ähneln den Aussagen zum Solaris-Deal:

“This LTSA is a testament to our collaborative efforts with Solaris spanning over a decade in bringing safe, competitive, durable, zero emission solutions to transit operators across Europe. We are on the road to achieving scaled deployment of fuel cell buses, which is a critical lever to facilitate economies of scale and cost down initiatives, driving improved economics and reduced emissions for fleet operators.” (Randy MacEwen, Ballard President und CEO)

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“We are excited to continue our work with Ballard and further our progress in the rapidly growing European hydrogen fuel cell bus market as fuel cell vehicles become an increasingly significant share of our production mix. Solaris has become a leader in deploying hydrogen technology in public transport and an experienced partner for European operators. To date, we have delivered nearly 200 hydrogen-powered buses and another over 500 units are in our orderbook for next two years,” ergänzt Javier Iriarte, Solaris Chief Executive Officer.

Und am Ostermontag noch was für die Kasse – Serie in Kanda?

Ballard Power Systems gab bekannt, dass das Unternehmen im Rahmen des Qualifying Advanced Energy Project Tax Credit (48C), der durch den Inflation Reduction Act (IRA) finanziert wird, vom U.S. Internal Revenue Service Steuergutschriften in Höhe von 54 Mio USD erhalten hat. Das 48C-Programm, das Steuergutschriften in Höhe von 30 % für ausgewählte Projekte zur Herstellung sauberer Energien vorsieht, soll sichere und widerstandsfähige inländische Lieferketten für saubere Energie unterstützen – „Made in America“. Ballard plant, die Steuergutschriften in Höhe von 54 Mio USD für den Aufbau einer neuen Brennstoffzellen-Gigafactory in Rockwall, Texas, zu verwenden.

Und CEO MacEwen erläuterte am Montag: „This award of $54 million in tax credits, combined with our previously announced award of $40 million in U.S. Department of Energy grants, provide Ballard with a total of $94 million of U.S. federal funding to support the build-out of our Rockwall Gigafactory. This represents significant investment leverage as we plan to bring scaled, advanced manufacturing of next-generation fuel cells online in late 2027 – at the same time when we expect to reach capacity constraints of our existing North American production facilities based on our forecasted growth and production volumes.

Ballard Power’s Gigafactory in Texas vervollständigt weltweites Netzwerk

Ballard plant, die neue Anlage mit dem Namen Ballard Rockwall Giga 1 auf einer Parzelle von 22 Hektar Industriegelände im Rockwall Technology Park in Rockwall, Texas, zu errichten. In Phase I plant Ballard, von 2024 bis Ende 2027 rund 110 Mio USD (aktualisiert, am 14.03.2024 sprach man noch von 160 Mio USD) (abzüglich der erwarteten DOE-Zuschüsse in Höhe von 40 Mio USD und den Steuergutschriften von 54 Mio USD) in den Bau und die Inbetriebnahme einer neuen Produktionsanlage mit einer jährlichen Produktionskapazität von 8 Millionen Membran-Elektroden-Einheiten (MEAs), 8 Millionen Bipolarplatten, 20.000 Brennstoffzellen-Stacks und bis zu 20.000 Brennstoffzellenmotoren pro Jahr zu investieren, was einer Brennstoffzellenleistung von 3 Gigawatt entspricht. Die Grundstückskaufrechte und das Anlagendesign bieten Ballard die Option für weitere zukünftige Phasen am Standort Rockwall. Es wird erwartet, dass künftige Phasen die Produktionsskalierung und die Kapazitätserweiterung bei wesentlich geringerem Kapitalbedarf weiter steigern werden.

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„Wir freuen uns über die Fortschritte, die wir bei der Planung von Ballard Rockwall Giga 1 machen“, kommentierte Mark Biznek, Chief Operating Officer von Ballard. „Diese fortschrittliche Fertigungsanlage ist eine strategisch wichtige Initiative in unserem globalen Fertigungsplan ‚local for local‘, die künftiges Wachstum ermöglicht und uns gleichzeitig eine attraktive finanzielle Rendite auf unser investiertes Kapital bietet. Wir gehen davon aus, dass unsere Phase-I-Investition eine jährliche Produktionskapazität von 8 Millionen MEAs, 8 Millionen Bipolarplatten, 20.000 Brennstoffzellenstapeln und 20.000 Brennstoffzellenmotoren pro Jahr oder das Äquivalent von 3 Gigawatt an Brennstoffzellen ermöglichen wird. Wir planen die Herstellung von Brennstoffzellenprodukten der nächsten Generation, wobei wir die Vorteile unserer Arbeit in Bezug auf technologische Innovationen und Designänderungen, die Zusammenarbeit in der Lieferkette und die Einführung von Massenproduktionsprozessen und fortgeschrittener Automatisierung zur Kostensenkung nutzen wollen.“

2024 muss Ballard Power sich entscheiden, ob die Nachfrage für Gigafactory ausreicht. Und die Entscheidung scheint klar – spätestens nach Solaris.

Die Anlage stellt die nächste Stufe von Ballards Strategie „lokal für lokal“ dar – neben der in China mit Weichai aufgebauten respektive im Bau befindlichen Produktionskapazitäten. Ballard geht davon aus, dass die endgültige Investitionsentscheidung für diese Anlage im Laufe des Jahres 2024 getroffen wird, vorbehaltlich der Erfüllung der üblichen Bedingungen, einschließlich der erforderlichen Genehmigungen, der Aushandlung der endgültigen Zuschüsse mit dem DOE und der endgültigen Vereinbarungen.

Die DOE-Zuschüsse in Höhe von insgesamt 40 Mio USD umfassen einen Zuschuss in Höhe von 30 Mio USD für fortschrittliche Protonenaustauschmembranen (PEM) und automatisierte Stack-Montage sowie einen zusätzlichen Zuschuss in Höhe von 10 Mio USD für eine flexible Graphit-Bipolarplatten-Fertigungslinie der nächsten Generation. Die Zuschüsse wurden vom U.S. DOE’s Hydrogen and Fuel Cell Technologies Office (Büro für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien) gewährt, um Bestimmungen des Bipartisan Infrastructure Law (Zweiparteien-Infrastrukturgesetz) umzusetzen, das die Vergabe von 750 Millionen Dollar für saubere Wasserstoff-Elektrolyse, Herstellung und Recycling vorsieht. Ballard erhält jetzt zusätzlich Steuergutschriften über 54 mio USD aus anderen Töpfen.

Randy MacEwen ist hochzufrieden – aber letztendlich müssen die Aufträge steigen. Kräftig.

“We are thrilled to be recommended for participation in the Clean Hydrogen Electrolysis, Manufacturing, and Recycling Program,” sagte Randy MacEwen, Ballard’s President & Chief Executive Officer. “We are grateful for the strong support of the DOE’s hydrogen policies that position the U.S. for future scaling of hydrogen and fuel cells. This is particularly important as the U.S. accelerates a path towards environmental sustainability and energy security, while continuing to boost domestic manufacturing and bolster critical supply chains. We are also excited to unveil the next stage of our ‘local for local’ manufacturing strategy, which will feature cutting-edge fuel cell manufacturing technologies across our fuel cell production value chain, enabling cost competitive solutions at scale.”

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Auch wenn Ballard zuletzt einige Neuaufträge gewinnen konnte (beispielsweise 15 MW Brennstoffzellen nach Grossbritannien und Folgeaufträge der alten Kunden Solaris und der Canadian Pacific Kansas City Railways), fehlte – vor Solaris – bisher noch die Vorstellungskraft, eine 3 GW Gigafactory neben den in China bestehenden/im Bau befindlichen Produktionsstätten auszulasten. Aber nur Produktion in USA sichert die üppigen Subventionen für grünen Wasserstoff, die im Raum stehen.

Zahlen 2023 waren durchwachsen – Ballard Power hat durchaus noch Luft nach oben.

Wir haben in diesem Quartal eine Rekordzahl von Brennstoffzellenmotoren ausgeliefert, so dass wir das Jahr mit einem Umsatz von 46,8 Mio USD im vierten Quartal abschließen konnten, was einer Steigerung von 132 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Außerdem konnten wir im 4. Quartal neue Aufträge im Wert von 64,7 Mio. USD verbuchen, was zu einem produktbezogenen Auftragsbestand führt, der nun 15 % höher ist als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.“ Und hiermit lag Ballard Power deutlcih über den Markterwartungen, die von rund 35 Mio USD Quartalsumsatz ausgingen. So weit, so gut. Dann ging es weiter – die Profitabilität:

Im Q4 wäre man FAST Break-Even gewesen – zumindest ohne Rückstellungen für Vorräte. Ballard Power findet neue Definition für den Break-Even.

Besser wäre es den klassischne Begriff einfach zu erfüllen. „Unterstützt durch die Umsatzsteigerung im Quartal konnten wir die Bruttomargen um acht Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessern„, so MacEwen weiter. „Vor allem ohne die nicht zahlungswirksamen Rückstellungen für Vorräte erreichte die bereinigte Bruttomarge fast die Gewinnschwelle, was den anhaltenden Erfolg unserer Initiativen zur Senkung der Produktkosten und die Auswirkungen des operativen Leverage zeigt.“

Ohne die aufgegebenen Geschäftsbereiche lag der Umsatz im Jahr 2023 bei 102,4 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 25 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, während die Gesamtleistung in Megawatt (MW) und die Anzahl der ausgelieferten Module um 17 % bzw. 37 % auf 74 MW und 540 Module stiegen. Wir haben den Anteil des Umsatzes im Jahr 2023 und des Auftragsbestands zum Jahresende im Bereich Power Products auf 72 % bzw. 84 % erhöht„, erklärte MacEwen. „Wir haben unsere Diversifizierung über unsere Branchen, geografischen Regionen und Kundenbasis hinweg verbessert. (…) Wir haben unser Projekt für die nächste Generation von Bipolarplatten gestartet, um die Produktkosten weiter zu senken und die Produktion zu skalieren, und wir haben die Reife unserer Technologie mit herausragender Zuverlässigkeit im Feldversuch bewiesen.“

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Kassen sind voll – Liquiditätssorgen braucht Ballard Power sich keine zu machen – dem Kapitlamarkt in der ersten Reaktion egal.

„Wir konzentrieren uns weiterhin auf ein gezieltes und diszipliniertes Cash-Management und eine starke Bilanz. Die Cash-Betriebskosten blieben im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleich, während die Gesamtbetriebskosten und Investitionsausgaben für das Gesamtjahr mit unseren Prognosen für 2023 übereinstimmten. Der gesamte Barmittelverbrauch im Jahr 2023 ging im Vergleich zu 2022 um fast 48 Mio USD zurück. Wir beendeten das Jahr mit Barmitteln und Barmitteläquivalenten in Höhe von 751 Mio USD„, fügte MacEwen hinzu und wiess so auf die Bedeutung der nicht-cash-wirksamen Rückstellungen für das Bilanzergbenis hin. Und diese Rückstellungne leissen das EPS-Ziel der Analysten klar verfehlen: Statt erwarteten 0,13 USD Verlust je aktie standen 0,16 USD zu Buche. Deutliche Zielverfehlung.

Q4 at it glance –
Ballard Revenue, Margin, EBITDA and Reserves Graph
Grafik Ballard Power 11/03/24

 

Dazu der Auftragsbestand, der für die Prognose, welche wie immer bei Ballard Power wenig konkret ist, einen Hinweis geben kann:

Order Backlog ($M) Order Backlog
at End-Q3 2023
Orders Received
in Q4 2023
Orders Delivered
in Q4 2023
Order Backlog
at End-Q4 2023
Total Fuel Cell
Products & Services
 $134.6  $64.7  $47.1  $130.5

Prognose 2024 – Ballard legt sich wie immer nicht fest.

Consistent with our past practice, and in view of the early stage of hydrogen fuel cell market development, specific revenue or net income (loss) guidance for 2024 is not provided. We expect revenue in 2024 will be back-half weighted, with roughly 30% in the first half and 70% in the second half, similar to 2023. Total Operating Expense3 and Capital Expenditure4 guidance ranges for 2024 are as follows:

2023 Guidance
Total Operating Expense3 $145 – $165 million
Capital Expenditure4 $50 – $70 million“
Und was bedeutet das Zahlenwerk von Ballard Power zuzüglich dem Subventionsregen in Höhe von 40 Mio USD für die weitere Kursentwicklung der H2-Pureplayer an den Börsen, insbesondere für die beiden Brennstoffzellen-Hersteller Ballard Power und Plug Power, die neben den Brennstoffzellen eine Vielzahl von anderen Strategien verfolgt (H2-Transporter in Kooperation mit Renault, Elektrolyseurproduktion in USA und in Südkorea gemeinsam mit SK Group, Wasserstoffproduzent in USA teilweise mit Fortescue, in Spanien mit Acciona oder in Belgien auf eigene Rechnung, …)? Auf Dauer werden Aufträge, Realisierung von Skaleneffekten, Produktivitätssteigerung bei der Herstellung der FC’s und Elektrolyseure und damit das Erreichen der schwarzen Null über Wohl und Wehe entscheiden.
INTERVIEW. H2 Core mit Börsengang durch die Hintertür. Erster in Deutschland gelisteter Wasserstoffintegrator. CEO und Gründer sagt mehr.
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Ob jemals wieder die Kursniveaus aus der Wasserstoffhypephase erreicht werden können? Wäre schon überraschend. Und kräftige Kurserholungen auf dem derzeit niedrigen Niveau? Schon eher, insbesondere wenn bei den extrem hohen Leerverkaufsquoten eine sich aufschaukelnde Kurssteigerung zu einem Squeeze-Out-Momentum entwickeln sollte. Aber beide Werte sind keine Selbstläufer und werden wohl noch bis 2025, 26 oder 27, wie es für Plug Power gemutmasst wird, rote Zahlen produzieren. Ballard Kassen sind dafür ausreichend gefüllt, Plug Power muss hier noch nachlegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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