Nel, Nikola, Plug Power, Ballard Power, SFC Energy – News von den Wasserstoff-Aktien und Konzernen die auf Wasserstoff setzen – aktuelles seit dem letzten Update. Dazu kommt vom US DoE endlich Klarheit für die geplanten Wasserstoffhubs – 7 Mrd USD Subventionen fliessen zu den 7 Gewinnerregionen. Lang dauernde Subventionsbewilligungen bremsen den Ausbau der weltweiten Produktion und Einsatz grünen Wasserstoffs. Weltweit starke Entwicklungen mit dem ewigen „aber“. Vorne dabei sein gilt es für die Staaten dieser Welt. Und so wird „grüner Wasserstoff“ als Konkurrent für die klassischen Energieträger mit immer weiteren Schritten zu einer marktwirtschaftlichen Alternative.Und auf dem weg dahin erleiden die Wasserstoffpureplayer aktuell Kursdesaster nach Kursdesaster – die Marktstimmung ist konträr für Growth-Werte mit Kapitlabedarf. Widerstand? Grossaufträge bei nucera und Plug Power in Sicht, hilft. Und die DoE-Entscheidung, die definitiv zu Aufträgen für Eelktrolyseur-Hersteller und Brennstoffzellen-Produzenten führen werden -für welche ist die Frage.
HanseYachts kann im ersten Quartal 2023/24 endlich wieder schwarze Zahlen schreiben. Nähert sich das Ende der Aureliusbeteiligung?
Wochenrückblick KW 41 Angst vor der eigenen Courage? News Plug Power. Mutares. Sartorius. thyssenKrupp nucera. Formycon. Ballard Power. Bechtle. Cancom. Biotest,…
SONNTAG – ENAPTER im Fokus. Exklusivinterview über Gegenwart und Ausblick der Wasserstoffhoffnung aus Saerbeck.
Zuletzt in Deutschland – Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie mit 10 GW Elektrolyseur-Kapazität, dann die Einigung der Bundesregierung mit der EU „Leitplanken des Aufbaus von Gaskraftwerken H2-ready bzw, direkt auf Wasserstoffbasis“. Längst gibt es einen Wettkampf der grossen Wirtschaftsblöcke um den „Ersten der Wasserstoffindustrie“ – es ging um China. Dann um Grossbritannien // Indien// Oman. // Schweiz. Zuletzt ging es um die Lücke zwischen Subventionsprogrammen und den letztendlichen Investitionsentscheidungen laut IEA-Bericht. Und letzte Woche gab es den 7 Mrd uSD Dollarregen für sieben Regionen, die sich im us-weiten Wettkampf durchsetzen konnten:
DoE entscheidet. Beispielsweise Bloom Energy ist direkt bei 4 von 7 Hubs dabei- und die anderen? Viele Sieger.
Denn die am Freitag vom DOE für Wasserstoff verteilten Mittel in Höhe von 7 Mrd USD werden durch den Investitionsanteil der ausgewählten H2Hubs-Unternehmen in Höhe von mehr als 40 Mrd USD vervielfacht. Und alles FID – jetzt. Zusammen mit den Steueranreizen im Inflation Reduction Act und den laufenden Forschungs- und Entwicklungsprogrammen diverser Regierunsgstellen sollte die Auswahl der H2-Hub-Standort dazu beitragen, Investitionen des Privatsektors in sauberen Wasserstoff voranzutreiben.
DoE mit Visionen, die real werden. Geld entscheidet.
“Unlocking the full potential of hydrogen—a versatile fuel that can be made from almost any energy resource in virtually every part of the country—is crucial to achieving President Biden’s goal of American industry powered by American clean energy, ensuring less volatility and more affordable energy options for American families and businesses,” sagte U.S. Secretary of Energy Jennifer M. Granholm. “With this historic investment, the Biden-Harris Administration is laying the foundation for a new, American-led industry that will propel the global clean energy transition while creating high quality jobs and delivering healthier communities in every pocket of the nation.”
Bechtle Cancom – Gewinner der Digitalisierung? Platow Brief liefert einen Überblick – Basis für Anlageentscheidungen? Klare Worte, Chancen.
Und the winners are…
… in alphabetischer Reihenfolge (ausführlicher HIER):
- Appalachian Hydrogen Hub (West Virginia, Ohio, Pennsylvania) —Der Appalachian Hydrogen Hub soll den umfassenden Zugang der Region zu kostengünstigem Erdgas nutzen, um kostengünstigen sauberen Wasserstoff zu produzieren und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen dauerhaft zu speichern. Die strategische Lage dieses H2Hub und die Entwicklung von Wasserstoffpipelines, mehreren Wasserstofftankstellen und einer dauerhaften CO2-Speicherung haben auch das Potenzial, die Kosten für die Verteilung und Speicherung von Wasserstoff zu senken (Fördersumme: bis zu 925 Mio USD)
- California Hydrogen Hub (California) — Der California Hydrogen Hub soll die Führungsrolle des Golden State in der sauberen Energietechnologie nutzen, um Wasserstoff ausschließlich aus erneuerbaren Energien und Biomasse zu produzieren. Es wird einen Entwurf für die Dekarbonisierung des öffentlichen Verkehrs, des Schwerlasttransports und des Hafenbetriebs liefern – wichtige Emissionsverursacher im Staat und Quellen der Luftverschmutzung, die zu den am schwersten zu dekarbonisierenden Quellen gehören.(Fördersumme: bis zu 1.2 Mrd USD) NIKOLA
HanseYachts kann im ersten Quartal 2023/24 endlich wieder schwarze Zahlen schreiben. Nähert sich das Ende der Aureliusbeteiligung?
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- Gulf Coast Hydrogen Hub ( Texas) — Der Mittelpunkt des Gulf Coast Hydrogen Hub wird in der Region Houston liegen. Mit seinen Plänen für eine groß angelegte Wasserstoffproduktion, die sowohl Erdgas mit Kohlenstoffabscheidung als auch Elektrolyse mit erneuerbaren Energien nutzt, wird es dazu beitragen, die saubere Wasserstoffwirtschaft anzukurbeln. Dabei wird das reichlich vorhandene Angebot an erneuerbaren Energien und Erdgas in der Golfküstenregion genutzt, um die Kosten für Wasserstoff zu senken. (Fördersumme: bis zu 1.2 Mrd USD)
- Heartland Hydrogen Hub (Minnesota, North Dakota, South Dakota) — Der Heartland Hydrogen Hub wird die reichlich vorhandenen Energieressourcen der Region nutzen, um zur Dekarbonisierung der Düngemittelproduktion im Agrarsektor beizutragen, die regionalen Kosten für sauberen Wasserstoff zu senken und die Verwendung von sauberem Wasserstoff zur Stromerzeugung und zur Raumheizung in kalten Klimazonen voranzutreiben. (Fördersumme: bis zu 925 Mio USD)
- Mid-Atlantic Hydrogen Hub (Mid-Atlantic Clean Hydrogen Hub (MACH2); Pennsylvania, Delaware, New Jersey) —Es ist geplant, Anlagen zur Erzeugung erneuerbaren Wasserstoffs aus erneuerbarem und nuklearem Strom zu entwickeln, bei denen sowohl etablierte als auch innovative Elektrolyseurtechnologien zum Einsatz kommen, um Kosten zu senken und die weitere Einführung von Technologien voranzutreiben. (Fördersumme: bis zu 750 Mio USD) BLOOM ENERGY NEL? PLUG POWER?
EXCLUSIVINTERVIEW: net digital ist – noch? – ein MicroCap mit grossen Plänen. Auf Wachstum ausgerichtet, wie der CEO Theodor Niehues erläutert. Kurschancen? Ja.
SARTORIUS unter Druck? Gestern Prognose zum zweiten mal runter, verbunden mit schwachen 9-Monatszahlen. Wackeln jetzt auch Mittelfristziele?
Mutares bleibt dran. Übernahme Nr.9 hilft bei neuen Zielen für 2028: Umsatz von 10,0 Mrd EUR und 200 Mio EUR Ergebnis für die Holding. Wäre ein Garant für die 2,00 EUR Mindestdividende, eigentlich sogar für mehr.
- Midwest Hydrogen Hub (Illinois, Indiana, Michigan) —Der Midwest Hydrogen Hub liegt in einem wichtigen Industrie- und Transportkorridor der USA und wird die Dekarbonisierung durch strategische Wasserstoffnutzung ermöglichen, darunter Stahl- und Glasproduktion, Stromerzeugung, Raffination, Schwerlasttransport und nachhaltiger Flugtreibstoff. Dieser H2Hub plant die Produktion von Wasserstoff durch Nutzung vielfältiger und reichlich vorhandener Energiequellen, darunter erneuerbare Energien, Erdgas und kostengünstige Kernenergie. (Fördersumme: bis zu 1.0 Mrd USD) BLOOM ENERGY
- Pacific Northwest Hydrogen Hub (Washington, Oregon, Montana) — Der Pacific Northwest Hydrogen Hub plant, die reichlich vorhandenen erneuerbaren Ressourcen der Region zu nutzen, um sauberen Wasserstoff ausschließlich durch Elektrolyse zu produzieren. Der erwartete breite Einsatz von Elektrolyseuren wird eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Kosten für Elektrolyseure zu senken, die Technologie für andere Hersteller zugänglicher zu machen und die Kosten der Wasserstoffproduktion zu senken. (Fördersumme: bis zu 1.0 Mrd USD) PLUG POWER? NEL?
Wasserstoff steht am Anfang…
… und jetzt zu den Einzelwerten eines Sektors, der laut Goldman Sachs bis 2050 einen Wert von 10 Billionen USD erreichen soll. Seit dem letzten H2-Update ist einiges passiert: Nel’s Aktie kennt nur noch den Weg Richtugn Süden – letzte Meldung über die Standortentscheidung in den USA für die Gigafactory war auch nur „unter Vorbehalt“. Zu wenig für die Märkte. Und die Nikola Aktie relativ stark unterlegt mit Meldungen: Roll-out des H2-Trucks gefeiert. Und thyssenKrupp nucera sichert sich einen Grossauftarg – erstmal reserviert. Was Plug Power einen Tag später mit direkt zwei Grossprojekten kontert – zumindest Vorverträge stehen. Ballard Power feiert Auftragsregen von Solaris und SFC Energy’s Indiennetscheidung macht Schule: thyssenKrupp nucera zieht nach.
Nel, Nikola, Plug Power, thyssenKrupp nucera, Ballard Power, SFC Energy – Newsflaute, und das was kam, ist wieder „Vision“, Standortentscheid für 4 GW Gigafactory
Nel hat seit die Q2 den Markt positiv überraschen konnten, nichts Neues über Auftragseingänge oder steigende Nachfrage nach den Produkten der Norweger. Die Enttäuschung reicht so weit, dass vor einigen Tagen eine Analystin von Bernstein mit den Worten „Weg mit den Amateuren, die Profis sind da“ eine Empfehlung für die Aktie von thyssenKrupp nucera aussprach und Nel auf UNDERPERFORM abstufte. Nel als Haufen von Amateuren, dem es nicht gelingt Grossaufträge zu gewinnen und der zusehen muss wie beispielsweise eine nucera die wirklich grossen Kunden vor der eigenen Haustür, H2 Green Steel mit ihrem 700 MW Elektrolyseurauftrag, wegschnappt. Oder eine Linde/ITM Power Kooperation,die bei Yara, im selben Industriegebiet wie Nel’s Gigafactory angesiedelt, zum Zuge kommt, wenn es um einen Elektrolyseurauftrag geht.
Nel könnte die Kursflaute einfach beenden – einfach aus der riesigen Auftragspipeline Aufträge generieren.
Aber Nel meldete stattdessen eine bestimmt interessante, spannende Entscheidung. Wäre bei entsprechendem Auftragsbestand eine „Kursrakete“ gewesen, aber so könnte die Nachricht vom 28.09. nach dem Kursschub von 5,56% am Vortag bereits am 29.09. vergessen sein. Ausser, es folgt das wichtigere. Der Beweis grossauftragsfähig zu sein – und eben nicht amateurhaft bei den wirklich grossen Projekten aussen vor zu bleiben. Damit die Aussage der Bernstein Analystin nicht das Ende der Anlegerträume über Nel beschreibt, ist bald der Gegenbeweis zu erbringen. Die „nicht-wirklich hilfreiche“ Perspektiv-News, mit dem alles zunichtemachenden Schlusssatz:
„A final investment decision for constructing this facility has not been made yet. “ – Nel verbockt’s.
In eine triste Stimmungslage für Verluste schreibende „H2-Perspektivunternehmen“, die auf Kapitalzufuhr angewiesen sind, bevor sie – von manchen generell in Frage gestellt – den Breakeven in 2024, 2025 oder noch später eventuell erreichen können, kommt aus Norwegen eine viel gehörte Ankündigung. Nachdem sich Nel medienwirksam vor Monaten bereits für einen Standort im Grossraum von Detroit für die geplante Serienproduktion von Elektrolyseuren in den USA entschieden hatte,wird es jetzt ganz konkret.
EXCLUSIVINTERVIEW: net digital ist – noch? – ein MicroCap mit grossen Plänen. Auf Wachstum ausgerichtet, wie der CEO Theodor Niehues erläutert. Kurschancen? Ja.
SARTORIUS unter Druck? Gestern Prognose zum zweiten mal runter, verbunden mit schwachen 9-Monatszahlen. Wackeln jetzt auch Mittelfristziele?
Mutares bleibt dran. Übernahme Nr.9 hilft bei neuen Zielen für 2028: Umsatz von 10,0 Mrd EUR und 200 Mio EUR Ergebnis für die Holding. Wäre ein Garant für die 2,00 EUR Mindestdividende, eigentlich sogar für mehr.
Plymouth Charter Township, ein Vorort von Detroit, Nel’s erste Wahl für US-Gigafactory.
Vollständig entwickelt werde die Fabrik zu den weltweit größten Produktionsanlagen für Elektrolyseure/Stacks mit einer jährlichen Gesamtkapazität von 4 GW für Alkali- und PEM-Technologie gehören MEHR ZUM STANDORTENTSCHEID UND NEL’s CHANCEN – HIER.
Entscheidende Frage ist und bleibt: Kommen die angekündigten Grossaufträge für die Nel nach eigenen Worten hohe Investitionen in die Angebotserstellung (FEED-Studien) fliessen lassen muss. Und wenn diese dann wirklich die wesentlich höheren Margen erzielen, als die alten Aufträge, deren Abarbeiten die hohen laufenden Verluste erklären soll, dann könnte noch was aus der Nel Aktie werden – spannend. Kaufkurse? Charttechniker würden sagen: Finger weg. Mutige: So günstig wird’s nicht wieder. Vorsichtige: Wird auch noch billiger…
Chart: NEL Aktie | Powered by GOYAX.de
Nel, Nikola, Plug Power, thyssenKrupp nucera, Ballard Power, SFC Energy – Roll-out des FCEV-Tre gelungen. Tesla-like?
Nikola hat turbulente Zeiten hinter sich. Und die Aktie macht eine Achterbahnfahrt durch, die kaum rational nachvollziehbar ist. Positiv ist: Seit man die Europa-Pläne aufgegeben hat, ist NIKOLA klar fokussiert: FCEV und BEV LKW-Produzent für Nordamerika – mit dem Schwerpunkt Wasserstoff-LKW. Den Anfang machte man im US-Markt mit den sogenannten TreBEV, E-Trucks mit demnächst eigenen Batteriepacks durch die Romeo-Übernahme „Inhouse“ geholt, die in kleinerer Stückzahl verkauft und ausgeliefert und plangemäss wurde zum Ende Juli die gesamte Produktion auf Tre FCEV umgestellt.
So sollen ab Juli nur noch LKW mit Brennstoffzellen-Technologie von Bosch montiert werden, wobei man noch in 2023 die Bosch-Brennstoffzellen-Komponenten in Coolidge selber montieren will, um den Wertschöpfungsanteil zu steigern. „Demnächst“, wahrscheinlich wenn der erhoffte Bestellhype für Wasserstoff-LKW abebbt, sollen parallel batterie- und brennstoffzellenbetriebene Tre produziert werden. Aktuell habe die Fertigungsanlage in Coolidge eine maximale Kapazität von 2.400 LKW jährlich.
Kursachterbahn mit gutem Ende bei Nikola. Bis jetzt zumindest.
Verkaufs- und Auslieferungsstart FCEV Tre auf der einen Seite, auf der anderen Seite News zu den Batterieproblemen: teurer Rückruf notwendig. Gemischte Nachrichtenlage, die Nikola’s Aktie wieder unter die NASDAQ-Notiz-relevante 1,00 USD brachte, die man mittlerweile klar hinter sich lassen konnte – neue Manager lassen das überraschende Ausscheiden des CEO Lohscheller vergessen, Steve Girsky übernahm überzeugend die Doppelrolle aus CEO und Cahirman of the Board. Kommunikationspolitik lenkte von dem Batteriedesaster ab und richtete die Aufmerksamkeit auf die FCEV-Tre’s, deren Verkaufsstart passend zelebriert wurde.
„FCEV Tre Zeremonie“ – so fing es bei Tesla auch an…
… wenn man sich die alten Unternehmensmeldungen aus Tesla’s Anfangsjahren ansieht. „Regular production of the 2008 Tesla Roadster commenced today, marking an historical milestone for Tesla Motors and a watershed in the development of clean, zero-emissions vehicles. First unveiled as a prototype on July 19th, 2006, (…) Less than 2 years later, this vision has become a reality as Tesla Motors begins production of this breakthrough electric vehicle. The 2008 model year is sold out and Tesla is currently taking reservations for the 2009 model year Tesla Roadster. To date, over 900 Tesla Roadsters have been reserved in total.„ (Tesla, Press Release 17.03.2008)
„Tesla Motors has established a leadership position in EV technology which it plans to extend over the next years“ (Tesla, 17.03.2008) und Nikola „we are focused on delivering our trucks at scale and securing our position as pioneers in the hydrogen refueling ecosystem“ (Nikola, 28.09.2023)
Anlässlich des offiziellen Verkaufsstarts des Wasserstoff-Brennstoffzellen-Tre von Nikola in seiner Produktionsanlage in Coolidge, Arizona, nahmen Flottenkunden, Händler aus dem Vertriebs- und Servicenetzwerk von Nikola, Regierungsbeamte, prominente Unternehmenschefs und Stadträte aus Phoenix, sowie das Nikola-Team an einer publikumswirksamen Einweihungszeremonie teil. HIER EINZELHEITEN – TRE FCEV KÖNNTE WIE TESLA KLAPPEN…
HanseYachts kann im ersten Quartal 2023/24 endlich wieder schwarze Zahlen schreiben. Nähert sich das Ende der Aureliusbeteiligung?
Wochenrückblick KW 41 Angst vor der eigenen Courage? News Plug Power, Mutares, Sartorius, thyssenKrupp nucera, Formycon, Ballard Power, Bechtle, Cancom, Biotest,…
Und auch wenn die Nachrichtenlage bei Nikola durchwachsen ist, Chancen sind da! Ärgerliche Probleme im Umfeld des Rückrufs und Verkaufsstopps für die auf eine positive Grundstimmung angewiesene Nikola, um frisches Geld für ihr Überleben zu erhalten. Auch der Brain Drain könnte bedenklich stimmen. ABER: Auf Dauer zählt es, die Ziele für 2023 zu schaffen, ein eventueller Short Squeeze kann nur temporär Aktienkurse beeinflussen, wenn auch extrem. Gleiches gilt für die eigentlich sekundären Batterieprobleme. Am Ende zählt nur eines: Gelingt es, die Auslieferungszahlen für FCEV-LKW zu schaffen? Insbesondere die geplanten FCEV-Vormerkungen deren Auslieferungen erst im Q4/23 starten sollen? Kann man den Kapitalmarkt davon überzeugen, dass man – irgendwann – profitabel werden kann? Man wird sehen…