Der Spirituosen- und Getränkehersteller Berentzen durchlebte eine schwierige Phase und wurde von Aurelius gerettet und wieder auf Vordermann gebracht.
Seitdem Aurelius sich im letzten Jahr vollständig von allen Anteilen getrennt hat, steht Berentzen wieder auf eigenen Füßen – und das mit Erfolg. Jedenfalls eine Zeit lang. Denn nun läuft es nicht mehr rund…
Schon bei Vorlage der Halbjahreszahlen hatte Berentzen vermelden müssen, dass es erhebliche Probleme gäbe. Einerseits mit der Orangenernte und damit im Hoffnungsmarkt Saftpressen und dann auch mit einem wichtigen amerikanischen Distributionspartner.
Der Vorstand gab aber die Losung aus, das würde sich im zweiten Halbjahr schon wieder einrenken. Nun, seit gestern Abend wissen wir, dass daraus nichts wird. Im Gegenteil.
Denn Berentzen musste die Jahresprognose nach unten korrigieren und zwar nicht nur wegen der bereits bekannten Probleme, sondern auch wegen zusätzlicher Absatzschwächen bei Sinalco, einem ganz wichtigen Standbein des Konzerns und quasi das Brot- und Buttergeschäft.
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