General Standard | Nicht nur die Finger verbrannt: Alles verloren bei und mit Küchenhersteller ALNO!?

Post Views : 175

Vor etwas mehr als zwei Jahren fragte mich ein Leser meines Blogs, ob der kriselnde Küchenhersteller ALNO eine interessante Turnaround-Spekulation sei.

Obwohl ich vermutlich Deutschlands einziger unwilliger Hobbykoch bin, und noch nicht einmal ein guter, habe ich mich der unternehmerischen Perspektiven von ALNO angenommen. Und kam zu keiner günstigen Prognose und ließ die Finger davon.

Leider habe ich Recht behalten, denn ALNO schlidderte immer tiefer in die Krise, der einstige Heilsbringer Max Müller wurde in die Wüste geschickt und die umstrittene bosnische Unternehmerfamilie Hastor übernahm das Ruder.

Seitdem findet sich ALNO eher in Boulevardblättern wider als in Wirtschaftsmagazinen, was dem Unternehmen und seinem Aktienkurs auch nicht gut getan hat.

Jetzt geht es auf das Ende zu, denn ALNO hat Insolvenz angemeldet und es wird das Tafelsilber verkauft.

 

Lesen Sie den ganzen Artikel von Gastautor Michael C. Kissig zur ALNO AG jetzt auf www.intelligent-investieren.net weiter. 

 

ALNO AG
Chart: ALNO AG | Powered by GOYAX.de
 
 

Anzeige 
{loadmodule mod_custom,Finanztrends Container}

 

 
Allgemeiner  Hinweis

Redakteure des Nebenwerte Magazins haben keinen inhaltlichen Einfluss auf den vom Gastautor erstellten Beitrag. Die Verantwortung für den Beitrag trägt somit einzig der Gastautor.

Hinweise auf Interessenkonflikte

Die Offenlegung der möglichen Interessenkonflikte obliegt ausschließlich dem Verfasser des Beitrags (Gastautor) und ist auf dessen Internetseite  www.intelligent-investieren.net  abrufbar. Zudem weisen wir darauf hin, dass der Gastautor nicht an die Zwei-Wochenfrist, die vom Deutschen Presserat empfohlen wird, gebunden ist. Der Gastautor muss sich somit nicht an die Richtlinie halten, im Zeitraum von zwei Wochen vor und nach Veröffentlichung des Beitrags weder Käufe noch Verkäufe eines Wertpapiers des besprochenen Unternehmens zu tätigen.

Redakteure des Nebenwerte Magazins sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht in Wertpapiere des besprochenen Unternehmens investiert. Darüber hinaus haben sie in den zwei Wochen vor Veröffentlichung des Beitrags keine Wertpapiere des besprochenen Unternehmens gekauft und/oder verkauft und werden in den zwei Wochen nach Veröffentlichung ebenfalls keine Käufe und/oder Verkäufe von Wertpapieren des besprochenen Unternehmens vornehmen.

SDAX | Deutz kauft weiter ein: Übernahme von IML Motori soll italienisches Geschäft stärken
MDAX | Leoni Aktie – Auf zum Rekordhoch mit und ohne Bonus

Share : 

Interviews

Wochenrückblick

Trendthemen

Anzeige

Related Post

Anzeige

Aktuelle Nachrichten

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner