Vor etwas mehr als zwei Jahren fragte mich ein Leser meines Blogs, ob der kriselnde Küchenhersteller ALNO eine interessante Turnaround-Spekulation sei.
Obwohl ich vermutlich Deutschlands einziger unwilliger Hobbykoch bin, und noch nicht einmal ein guter, habe ich mich der unternehmerischen Perspektiven von ALNO angenommen. Und kam zu keiner günstigen Prognose und ließ die Finger davon.
Leider habe ich Recht behalten, denn ALNO schlidderte immer tiefer in die Krise, der einstige Heilsbringer Max Müller wurde in die Wüste geschickt und die umstrittene bosnische Unternehmerfamilie Hastor übernahm das Ruder.
Seitdem findet sich ALNO eher in Boulevardblättern wider als in Wirtschaftsmagazinen, was dem Unternehmen und seinem Aktienkurs auch nicht gut getan hat.
Jetzt geht es auf das Ende zu, denn ALNO hat Insolvenz angemeldet und es wird das Tafelsilber verkauft.
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