01.02.2021 – Der Tradegate AG (ISIN: DE0005216907) auf Rekordkurs im Januar: Im Januar verzeichnete die Gesellschaft als Market Specialist an der TRADEGATE EXCHANGE gut 8,245 Millionen Transaktionen mit einem Volumen von rund 43,55 Milliarden EUR. Das entspricht gegenüber dem bisherigen Rekordmonat März 2020 zu Beginn der Pandemie einem Transaktionszuwachs von 26,3 % und einem Volumenzuwachs von 21 %.
Gegenüber dem Vergleichsmonat Januar des Vorjahres betrug das Wachstum 182,5 % bei der Transaktionszahl und 121,5 % bei dem entsprechenden Handelsvolumen.
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Am 28. Januar wurde auf Tagesbasis mit gut 903.000 Transaktionen und einem Volumen von 3,55 Mrd. € ebenfalls ein neuer Umsatzrekord aufgestellt.
Offenbar gewinnen die an der TRADEGATE EXCHANGE angebundenen Online-Broker in der Breite neue, jüngere Kunden, die entweder über Aktien- oder ETF-Sparpläne für den Vermögensaufbau an steigenden Märkten partizipieren wollen, oder aber in hoch spekulativen und volatilen Nebenwerten Handelsgewinne erzielen wollen. Entsprechend ist im Januar ein deutlicher Rückgang des durchschnittlichen Handelsvolumens je ausgeführter Order auf 5.281,- EUR zu beobachten, das im Jahresschnitt 2020 noch bei 5.984,- EUR lag.
Ob die GameStop Handelsverbote der Trade Republic Auswirkungen auf die zukünftige Kundenentwicklung bei Neobrokern haben werden, wird sich zeigen. Spannend dazu die klare Positionierung des Smartbrokers: INTERVIEW: Wallstreet:online’s Smartbroker positioniert sich klar: GameStop war und ist handelbar. Vorstand Thomas Soltau legt sich eindeutig fest.
Aktuell (01.02.2021 / 15:45 Uhr) notieren die Aktien der Tradegate AG im Frankfurter-Handel mit einem Plus von +5,00 EUR (+4,35 %) bei 120,00 EUR.
Chart: Tradegate AG | Powered by GOYAX.de
Und auch bei Lang & Schwarz gab es Rekorde – sogar noch beeindruckenderes Wachstum als bei Tradegate
Der Lang & Schwarz AG ( ISIN: DE0006459324) – Konzern hat im Januar 2021 ein Ergebnis aus der Handelstätigkeit (Zinsergebnis zzgl. Provisionsergebnis und Handelsergebnis) in Höhe von EUR 20 Mio erzielt (Januar 2020: 3 Mio EUR).
„Mit diesem Ergebnis haben wir alleine schon im Januar 2021 das Ergebnis aus der Handelstätigkeit des gesamten ersten Quartals 2020 um nahezu 40% übertroffen“, sagt Vorstand Torsten Klanten. „Damit haben wir bereits im Januar mehr als 70% des Rekordergebnisses des vierten Quartals 2020 in nur einem Monat erreicht. Der Grundstein für ein neues Quartalsrekordergebnis ist damit gelegt.“
„Der jahrelange, auch international breit angelegte Ausbau und die Positionierung von Lang & Schwarz zahlt sich weiter für uns aus,“ sagt der Vorstandsvorsitzende André Bütow und ergänzt: „Wir profitieren vom Börsenboom in allen unseren Bereichen. Unser Market Maker Angebot wird von unserer Kundschaft, dem informierten Selbstentscheider, weiterhin außerordentlich stark nachgefragt. Der Umsatz in unseren derivativen Hebelprodukten hat sich in 2020 gegenüber 2019 verdreifacht, im Dezember 2020 gegenüber dem Monatsdurchschnitt 2019 sogar nahezu verfünffacht. Im Januar 2021 waren die Handelsaktivitäten in diesem Bereich weiter auf vergleichbar hohem Niveau.
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Über 1 Mrd Umsatz an einem Tag
Im Bereich TradeCenter konnten wir im Januar 2021 als Market Maker mit dem börslichen und außerbörslichen Handel wieder neue Umsatz- und Traderekorde erzielen. Mit mehr als 600.000 Trades und über EUR 1 Mrd. Umsatz an nur einem Tag sind wir in neue Dimensionen vorgestoßen. Auch auf Monatsbasis sind wir mit der Steigerung auf über 6 Millionen Trades und über EUR 12 Mrd. Umsatz überaus zufrieden. Leider wurde diese Entwicklung seitens der LS-X durch technische Probleme eines Dienstleisters der LS-X getrübt. Auch wenn viele Marktteilnehmer, sei es in den USA oder bei uns in Deutschland, derzeit Probleme mit dem besonderen Kundenansturm haben, bleibt unser Anspruch, für unsere Kunden vollumfänglich von 7:30 bis 23:00 Uhr erreichbar zu sein. Fast alle unsere Partnerbanken melden anhaltend sehr hohe Zahlen an Depotneueröffnungen.
Im außerbörslichen Handel wachsen wir weiterhin ungebrochen stark. Wir haben unseren Umsatz und die Anzahl der Trades in diesem Bereich in 2020 gegenüber 2019 mehr als verdoppelt. Mit einer weiteren Steigerung im Januar 2021 konnten wir diese Entwicklung ausbauen. Gegenüber dem Januar 2020 haben wir die Anzahl der Trades fast verdreifacht und den Umsatz wieder mehr als verdoppelt. Auch wenn die Anzahl der Tickets an der LS-X zuletzt sehr stark angestiegen ist, so macht der außerbörsliche Handel immer noch mehr als 50% unseres Umsatzes aus.
Unser Umsatz als Market Maker an der BX in Bern und an der Wiener Börse hat sich in 2020 gegenüber 2019 ebenfalls mehr als verdoppelt.
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Wir konnten auch den Umsatz in unseren wikifolio-Zertifikaten in 2020 gegenüber 2019 mehr als verdoppeln, im Dezember 2020 gegenüber dem Monatsdurchschnitt 2019 nahezu vervierfachen. Auch der Absatz hat entsprechend zugenommen. Insbesondere durch die Privatkunden, die vermehrt an die Börse drängen, rückt wikifolio wieder verstärkt in den Fokus.
Die Planung, Umstrukturierung und Fokussierung zum einen auf das Market Making, zum anderen auf das Emittieren und den Handel mit derivativen Produkten erweist sich als richtiger und notwendiger Schritt, um das Wachstum vorantreiben zu können. Unsere Anstrengungen haben uns unter die Top 3 der Handelsplätze in Deutschland gebracht. Wir sind bestens aufgestellt, weiter zu wachsen und unseren Vorsprung in vielen Bereichen nicht nur zu festigen, sondern weiter auszubauen.“
Aktuell (01.02.2021 / 15:45 Uhr) notieren die Aktien der Lang & Schwarz AG im Frankfurter-Handel mit einem Plus von +20,60 EUR (+21,82 %) bei 115,00 EUR.