01.03.2017 – Die Auden AG (ISIN: DE000A161440) hat heute Morgen darüber informiert, dass man seinen Anteil an Fanmiles in einer weiteren Pre-Series-A-Finanzierungsrunde auf 11,7% erhöht hat.
Das Berliner Technologie-Startup mit dem Fokus rund um das Thema „Loyalty“ (Kundenbindungsprogramme) konnte die neuerliche Finanzierungsrunde auf einer Bewertung von 30 Mio. EUR erfolgreich abschließen. Das eingenommene Geld soll vor allem für den Ausbau des Tech-Departments und des internationalen Partnernetzwerks genutzt werden.
Fanmiles hatte sich bisher auf Social-Media-Loyalty-Kampagnen von Fußballstars konzentriert, zuletzt aber das Produkt und die technologische Plattform so weiterentwickelt, dass nun jedes Unternehmen Loyalty-Lösungen und Programme mit der Loyalty-Währung #fanmiles ausstatten kann. Über das Fanmiles Developers-Programm bietet das Startup somit das weltweit erste Loyalty-Ökosystem an. Zu den bestehenden Kunden zählen bereits Sport1, Intersport, Electronic Sports League, CineStar, Adidas, EA Games und die Fußball-Bundesligisten Schalke 04, Hertha BSC Berlin und Bayer 04 Leverkusen.
Auden-CEO Christofer Radic ist zuversichtlich, mit der Aufstockung der Beteiligung einen richtigen Schritt getan zu haben: „Die aktuellen Entwicklungen bei Fanmiles, sowohl kunden- als auch produktseitig, überzeugen und begeistern uns weiterhin. Wir waren daher bereit uns im Rahmen dieser Zwischenrunde über unseren Pro-rata-Anteil zu engagieren, da wir die anstehende Series-A-Finanzierungrunde auf einemdeutlich höheren Bewertungsniveau erwarten.“
Die Aktie notiert bei 4,16 EUR und liegt damit +4% über dem Schlusskurs von gestern. Mit Beendigung des Entry Standard zum 28. Februar 2017 ist das Papier derzeit im „Basic Board“ des Open Markets (Freiverkehr) der Börse Frankfurt gelistet. Auden hatte aber am 2. Januar mitgeteilt, dass für 2017 der Wechsel in den Regulierten Markt (General Standard) geplant sei.
Die ganze Meldung lesen Sie hier: Auden AG erhöht Anteil am Portfoliounternehmen Fanmiles auf 11,7 Prozent im Rahmen einer Pre-Series-A-Finanzierungsrunde