Die FORTEC Elektronik AG (ISIN: DE0005774103) erzielte nach vorläufigen Zahlen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 trotz des herausfordernden Umfelds ein weiterhin nachhaltiges Ergebniswachstum.
Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal laut vorläufigen Berechnungen auf rund 25,0 Mio. EUR (VJ: 21,2 Mio. EUR) und konnte somit im Vorjahresvergleich ein Wachstum von rund 18 % erwirtschaften.
Trotz der gestiegenen Material- und Personalkosten stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 2,7 Mio. EUR überproportional zum Umsatz um rund 23 % (VJ: 2,2 Mio. EUR). Die erfreuliche Entwicklung ist auf das Umsatzwachstum, die gute Preisdurchsetzung und Währungsgewinne zurückzuführen.
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„Wir hatten einen erfolgreichen Start in das neue Geschäftsjahr.
Dennoch planen wir weiterhin konservativ. Die Visibilität bezüglich der Kosten ist derzeit stark eingeschränkt und lässt keine abschließende Einschätzung zu. Der hohe Auftragsbestand stimmt uns dennoch optimistisch für die kommenden Monate und Quartale“, kommentiert Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende der FORTEC Elektronik AG.
Die FORTEC Elektronik AG mit Sitz in Germering wurde 1984 als international tätiger Distributor von Standardlösungen im Bereich Stromversorgungen, Embedded-Systems und Displays gegründet. Darüber hinaus bietet die FORTEC Gruppe heute kundenspezifische Entwicklungen und komplette Systementwicklungen an. Zum 1. April 2020 wurde das operative Geschäft an zwei Tochtergesellschaften verpachtet. Die FORTEC AG ist nun als Holding für die Steuerung der verbundenen Unternehmen, die Strategie des Konzerns und wesentliche Teile der Administration zuständig. Die FORTEC AG hat Tochterunternehmen in Deutschland, in der Schweiz, UK und in den USA.
Quelle: Fortec Elektronik AG | Powered by GOYAX.de