Epigenomics: Der Vorstand der Epigenomics AG (ISIN: DE000A3H2184) erhöht aufgrund geringerer Kosten, darunter unter anderem geringere Studienkosten im Jahr 2022 für die prospektive FDA-Zulassungsstudie für Epi proColon “Next-Gen”, erneut die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2022.
Für das Gesamtjahr 2022 erwartet der Vorstand von Epigenomics nunmehr ein adjustiertes EBITDA (vor anteilsbasierter Vergütung) innerhalb der Bandbreite von EUR -10,2 Mio. bis EUR -10,8 Mio. und einen Finanzmittelverbrauch innerhalb der Bandbreite von EUR -13,5 Mio. bis EUR -14,0 Mio. Bislang war das Unternehmen beim EBITDA vor anteilsbasierter Vergütung und beim Finanzmittelverbrauch von einer Bandbreite zwischen EUR -10,5 Mio. bis EUR -11,5 Mio. respektive EUR -14,5 Mio. bis EUR -15,5 Mio. ausgegangen. Die Umsatzprognose bei Epigenomics bleibt unverändert innerhalb der Bandbreite von EUR 0,3 Mio. bis EUR 0,8 Mio. Die EBITDA-Prognose gilt vorbehaltlich der derzeit noch nicht final absehbaren Entwicklung des US-Dollars in den verbleibenden Tagen des Jahres, die Einfluss auf die Prognose der Gesellschaft haben kann.
Die Epigenomics AG ist ein Biotechnologieunternehmen. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet und hat sich auf die Entwicklung von Technologien zur Erkennung von Krebs spezialisiert. Dabei entwickelt es Früherkennungstests für Darm-, Prostata- und Lungenkrebs sowie Überwachungstests für Darm- und Prostatakrebs.
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