10.01.2017 – Die MAX21 AG (ISIN: DE000A0D88T9) hat gestern am späten Nachmittag in einer Adhoc-Meldung darüber informiert, dass der Vorstand unter Zustimmung des Aufsichtsrats die im August 2016 beschlossene Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts durchführen wird.
Demnach sollen bis zu 2.500.000 EUR durch die Ausgabe neuer Aktien zu einem Preis von 1,72 EUR je Aktie auf dem Weg einer Barkapitalerhöhung eingenommen werden. Angeboten werden die neuen Aktien im Zuge einer prospektfreien Platzierung ausschließlich an Anleger, die im §3 Abs. 2 de s Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) näher definiert sind. Der Erlös soll für die Expansion der Kernbeteiligungen Binect GmbH und KeyIdenty GmbH verwendet werden.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung hat sich der Aufsichtsratsvorsitzende Götz Mauser außerdem dazu verpflichtet (Hard Underwriting Agreement, 1.200.582 neue Aktien zu einem Gesamtausgabepreis von 2.065.000 EUR zu übernehmen, sofern diese Anzahl an neuen Aktien nicht durch andere Investoren erworben wird. Sollten genau 1.200.582 neue Aktien oder mehr durch andere Investoren übernommen werden, besteht keine Übernahmeverpflichtung mehr.
Die Aktie notiert im Xetra-Handel derzeit beim gestrigen Schlusskurs von 1,72 EUR. Das Papier war zuletzt von Anfang November von 1,23 EUR um knapp +40% gestiegen.
Die ganze Meldung lesen Sie hier: MAX 21 AG führt Barkapitalerhöhung durch