12.01.2017 – Die HELMA Eigenheimbau AG (ISIN: DE000A0EQ578) hat heute Morgen in einer News mitgeteilt, dass man das zehnte Mal in Folge den konzernweiten Auftragseingang hat steigern können.
In 2016 stieg dieser von 269,4 Mio. EUR (2015) um +6,46% auf nunmehr 286,8 Mio. EUR. Der Spezialist für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte hat damit gute Voraussetzungen geschaffen, um eine Ertrags- und Umsatzsteigerung im laufenden Jahr 2017 erzielen zu können.
In den vergangenen fünf Jahren konnte der Auftragseingang auf Konzernebene im Übrigen um insgesamt +106,8 Mio. EUR gesteigert werden, was einer durchschnittlichen Zuwachsrate von jährlich +22% entspricht.
In den einzelnen Gesellschaften überzeugte vor allem die HELMA Ferienimmobilien GmbH mit einer Steigerung des Auftragsvolumens von 19,6 Mio. EUR (2015) um +88,78% auf 37 Mio. EUR. Ebenfalls positiv entwickelte sich der Auftragseingang bei der HELMA Wohnungsbau GmbH. Hier stieg der Auftragseingang von 138,6 Mio. EUR um +8,8% auf 150,8 Mio. EUR. Rückläufig war indes der Auftragseingang bei der HELMA Eigenheimbau AG. Er verringerte sich um -10,89% auf 99 Mio. EUR (2015: 111,1 Mio. EUR). Als Gründe für den Rückgang nannte HELMA Eigenheimbau die Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu Jahresbeginn und auch die späte Bekanntgabe der genauen Fördermodalitäten für das KfW-Effizienzhaus 5.
Ferner unterrichtete das Unternehmen aus Lehrte, dass der Vorstand sich dazu entschieden hat, in das voraussichtlich zum 1. März 2017 neu implementierte KMU-Segment der Deutschen Börse AG zu wechseln. Das neue Segment soll dann den Entry Standard ersetzen.
Die Aktie notiert am Morgen bei 57,56 EUR und liegt damit leicht mit -0,29% unter dem Schlusskurs von gestern.
Die ganze Meldung lesen Sie hier: HELMA Eigenheimbau AG mit 10. Auftragsrekord in Folge; Auftragseingang in 2016 um 6,5 % auf 286,8 Mio. EUR gesteigert