Energiekontor erhält grünes Licht

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Die im General Standard gelistete Energiekontor AG („Energiekontor“), einer der führenden deutschen Projektentwickler und Betreiber von Wind- und Solarparks mit Sitz in Bremen, hat im August 2024 drei Baugenehmigungen für Windparkprojekte mit einer Gesamtnennleistung von rund 116 Megawatt in Deutschland erhalten. Für weitere Projekte sollen in Kürze die Errichtungstätigkeiten aufgenommen werden.

Im August 2024 hat Energiekontor drei Baugenehmigungen für Windparkprojekte in Niedersachsen erhalten. Die Windparks werden zukünftig über eine Erzeugungsleistung von insgesamt rund 116 Megawatt verfügen und sollen zum Großteil am nächsten EEG-Ausschreibungstermin der Bundesnetzagentur im November 2024 teilnehmen.

Neben den beiden bereits im Bau befindlichen Solarparks Seukendorf und Letschin und den beiden Repowering-Windparks Oederquart und Würselen mit einer Gesamtkapazität von mehr als 120 Megawatt befindet sich außerdem der Financial Close für mehrere Wind- und Solarprojekte in Vorbereitung, sodass in Kürze weitere Projekte mit mehr als 100 Megawatt Gesamtnennleistung in den Bau gehen werden. Weitere sollen folgen.

“Mit den neuen Genehmigungen liegen uns zum jetzigen Zeitpunkt insgesamt 36 Baugenehmigungen für Wind- und Solarparkprojekte in Deutschland, Schottland und Frankreich mit einer Gesamtnennleistung von rund 1,2 Gigawatt vor. Damit bewegen wir uns nahe an der Gesamtkapazität aller Projekte, die wir seit der Gründung unseres Unternehmens jemals umgesetzt haben“, so Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG. “Zugleich haben wir so viele Projekte in reife Entwicklungsphasen geführt wie nie zuvor. Neben der stetigen Weiterentwicklung unserer Projektpipeline gilt es nun, diese Projekte sukzessive zu realisieren.“

Seit der Firmengründung hat Energiekontor mehr als 160 Wind- und Solarparks mit einer Gesamterzeugungskapazität von 1,4 Gigawatt realisiert – ausreichend, um rein rechnerisch mehr als 810.000 durchschnittliche Haushalte in Deutschland mit regenerativ erzeugtem Strom zu versorgen und rund zwei Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen. Die im ersten Halbjahr 2024 weiter ausgebaute Projektpipeline (11,0 Gigawatt ohne US-Projektrechte) zeigt die Wachstumspotenziale und den Beitrag, den Energiekontor zum Ausbau der erneuerbaren Energien zukünftig leisten kann. Rund ein Drittel davon entfallen auf Solar- und zwei Drittel auf Windprojekte. Insgesamt ca. 2,5 Gigawatt befinden sich in einer der reifen Projektentwicklungsphasen (Genehmigungsverfahren, Financial Close, im Bau), in denen rund 90 Prozent der Wertschöpfung eines Projekts realisiert werden.

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