Die Energiekontor AG, einer der führenden deutschen Projektentwickler und Betreiber von Wind- und Solarparks, hat im Januar 2025 bedeutende Fortschritte gemacht. Das Unternehmen erhielt Baugenehmigungen für vier Windparkprojekte mit einer Gesamtnennleistung von über 220 Megawatt in Schottland und Deutschland. Besonders die britische Projektpipeline wurde weiter ausgebaut.
Details zu den genehmigten Windparkprojekten
- Nordschottland:
- 11 Windenergieanlagen, maximale Höhe 200 Meter
- Gesamtnennleistung: 73 Megawatt
- Zusätzliche Batteriespeicheroption: 5 Megawatt
- Südschottland (Projekt 1):
- 8 Windenergieanlagen, maximale Höhe 150 Meter
- Gesamterzeugungsleistung: 38 Megawatt
- Südschottland (Projekt 2):
- 14 Windenergieanlagen, maximale Höhe 200 Meter
- Gesamterzeugungskapazität: 98 Megawatt
- Niedersachsen:
- Gesamtnennleistung: 15 Megawatt
Strategische Bedeutung der Baugenehmigungen
Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG, äußerte sich erfreut über diesen Erfolg:
„Diese Baugenehmigungen sind das Ergebnis jahrelanger Planungen und intensiver Arbeit. Besonders für unsere britische Pipeline bedeutet dies ein neues Höchstniveau. In Großbritannien haben wir nun 17 genehmigte Projekte mit einer Gesamtkapazität von über 800 Megawatt. Das ist ein wertvoller Beitrag zum Ausbau unseres Geschäfts und ein starker Start ins neue Geschäftsjahr.“
Zukunftsaussichten
Mit diesen Projekten stärkt Energiekontor seine Marktstellung im Bereich erneuerbare Energien weiter. Die Expansion der britischen Pipeline und die zusätzliche Genehmigung in Deutschland untermauern die langfristige Wachstumsstrategie des Unternehmens.