Encavis erweitert Windparkportfolio

Post Views : 43

ENCAVIS AG erwirbt erstes Batterieprojekt zur Optimierung der Vermarktung des Stromes deutscher Wind- und Solarparks
Die Encavis AG, ein führender Betreiber von Wind- und Solarparks, hat zwei im Bau befindliche Windparks von der ENERTRAG SE übernommen. Mit den Projekten Bonnhagen (24 MW) in Mecklenburg-Vorpommern und Roitzsch (12 MW) in Sachsen-Anhalt stärkt Encavis konsequent sein Windparkportfolio in Deutschland, das nun eine Gesamtkapazität von rund 376 MW erreicht.

Details zu den Windparks Bonnhagen und Roitzsch

  • Windpark Bonnhagen (24 MW):
    • Standort: 30 Kilometer westlich von Wismar (Mecklenburg-Vorpommern).
    • Bauzeit: Seit Juli 2024, Netzanschluss im September 2025.
    • Technologie: Vier Vestas V162-Turbinen mit je 6 MW Kapazität.
    • Stromerzeugung: Jährlich ca. 77 Gigawattstunden (GWh).
  • Windpark Roitzsch (12 MW):
    • Standort: 40 Kilometer nordwestlich von Leipzig (Sachsen-Anhalt).
    • Bauzeit: Seit April 2024, Netzanschluss im März 2025.
    • Technologie: Zwei Vestas V150-Turbinen mit je 6 MW Kapazität.
    • Stromerzeugung: Jährlich ca. 34 Gigawattstunden (GWh).

Die Projekte profitieren von einem EEG-Einspeisetarif mit einer Laufzeit von 20 Jahren, der eine stabile Einnahmequelle garantiert.

Stimmen der Partner

Mario Schirru, CIO/COO der Encavis AG, betont: „Mit den neuen Windparks Bonnhagen und Roitzsch setzen wir unser Wachstum im deutschen Windmarkt konsequent fort. Unser Portfolio umfasst nun rund 376 MW an Kapazität, was unsere Position als führender Anbieter nachhaltiger Energielösungen weiter stärkt.“

Dr. Gunar Hering, CEO der ENERTRAG SE, fügt hinzu: „Encavis ist ein idealer Partner für diese Projekte. Gemeinsam teilen wir die Vision einer nachhaltigen und sicheren Energieversorgung und treiben die Energiewende voran.“

Strategische Bedeutung für die Energiewende

Mit den neuen Windparks stärkt Encavis nicht nur seine Position im deutschen Energiemarkt, sondern trägt auch erheblich zur Energiewende bei. Die kombinierte jährliche Stromerzeugung von 111 GWh aus den beiden Projekten kann den Bedarf von über 30.000 Haushalten decken und den CO₂-Ausstoß signifikant reduzieren.

Share : 

Interviews

Wochenrückblick

Trendthemen

Anzeige

Nachrichten SMALL CAPS

Anzeige

Related Post

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner