BioNTech SE (ISIN der amerikanischen ADR`s: US09075V1026) initiierte eines von mindestens 61 Impfstoffprojekten gegen „SARS-CoV-2“ oder Covid-19 oder wie im allgemeinen Sprachgebrauch „den Corona Virus“.
Hört sich auf den ersten Blick nicht beeindruckend an, aber BioNTech hat natürlich einiges zu bieten in diesem Bereich, man ist nicht „neu dabei“, sondern baut – wie auch andere „Wettbewerber“ auf einem eigenen, erprobten Modell und Ansatz auf.UND MAN HAT FINANZSTARKE PARTNER – für den chinesichen Markt Fosun Pharma, die bereits im ersten Schritt mit 130 Mio. USD dabei sind und Pfizer, die jetzt klar machen, dass sie das Projekt mRNA-basierter Corona-Impfstoff von BioNTech ernst nehmen: 72 Mio. USD sofort in Cash plus 113 Mio. USD. in Form einer Beteiligung atm und Meilensteinzahlungen bis zur Zulassung von bis zu 563 Mio. USD. – und dann natürlich bei einer Zulassung und Verwendung des Impfstoffes die Lieferung hunderter von Millionen Impfdosen. Ein Riesenmarkt.Und man will ihn erobern – als einer der ersten. Es gibt bei BioNTech offensichtlich einige erfolgversprechende Impfstoffvarianten, wobei sich der geeignetste im Rahmen der klinischen Studien herauskristallisieren soll. Zeit ist hier im Interesse der Menschen, aber auch für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}
Start der klinischen Studien ist für Ende April in USA und an mehreren Standorten in Europa geplant (Für China wäre zuständig Fosun, aber sind nahc vorhergehenden Pressemelkdungen auch geplant). Wie will man die hohen, möglichst schnell lieferbaren Produktionsmengen bei einem Erfolg schultern? Hier vertraut man auf die globalen Kapazitäten des Pharmariesen aus den USA, für die Zeit der klinischen Studien ist BioNTech für die entsprechende Impfstofflieferung verantwortlich und auch in der Lage mit bestehenden Partnern. Pfizer und BioNTech werden die Entwicklungskosten zu gleichen Teilen tragen. Zunächst wird Pfizer 100 Prozent der Entwicklungskosten finanzieren, und BioNTech wird Pfizer seinen 50-prozentigen Anteil an diesen Kosten nach der Kommerzialisierung des Impfstoffs zurückzahlen. HÖRT SICH ALLES SEHR ZUVERSICHTLICH AN. Natürlich müssen die Behörden für den schnellen Start der klinischen Studien mitspielen.
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DIE GANZE REIHE
„Die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie erfordert eine beispiellose Zusammenarbeit über das gesamte Innovations-Ökosystem hinweg. Unternehmen schließen sich zusammen und vereinen ihre Fähigkeiten wie nie zuvor“, sagt Mikael Dolsten, Chief Scientific Officer und Präsident, Worldwide Research, Development & Medical, Pfizer. „Ich bin stolz auf die Zusammenarbeit von Pfizer mit BioNTech und habe volles Vertrauen in unsere Fähigkeit, die Kraft der Wissenschaft – gemeinsam – zu nutzen, um einen potenziellen Impfstoff zu entwickeln, den die Welt so schnell wie möglich benötigt.“
„Wir haben die Zusammenarbeit mit Pfizer an unserem COVID-19-Impfstoff bereits begonnen und freuen uns, diese weiteren Einzelheiten unserer laufenden Zusammenarbeit bekannt zu geben. Sie spiegelt das große Engagement beider Unternehmen wider, schnell zu handeln, um Patienten weltweit einen sicheren und wirksamen Impfstoff zur Verfügung zu stellen“, sagt Mitgründer und CEO von BioNTech, Prof. Ugur Sahin.
Und wichtig ist nicht nur die Entwicklung eines Impfstoffes, sondern auch die Möglichkeit innerhalb kürzester Zeit größtmögliche Mengen zu produzieren. Erinnert sei hier beispielsweise an einen Wettbewerber Johnson&Johnson, die bereits – auf eigenes Risiko – Impfstoffe produzieren ohne eine entsprechende Zulöassung, nur um im Falle eines Falles auch schnell liefern zu können – wobeo Johnson&Johnson nicht den mRNA-Ansatz evrfolgt.
Ansatz
BioNTech fokussiert sich auf den GENBASIERTEN ANSATZ, dass heisst man wäre im Erfolgsfalle in der Lage sehr schnell größere Mengen eines Impfstoffes zu produzieren und einige Risiken der anderen Ansätze wären bei der Entwicklung nicht zu berücksichtigen. Es gibt daneben den Ansatz der LEBENDIMPFSTOFFE, bei dem harmlose Viren „verkleidet“ werden und der Körper so eine Immunabwehr gegen den Corona-Virus aufbaut. Alternativ ist der TOTVIRENANSATZ bei dem Teile von Viren eine Immunabwehr initiieren sollen – man könnte sagen das klassische Verfahren in dem die größten Erfahrungswerte vorhanden sind. Am 30.03.2020 informierte Johnson&Johnson über den eigenen Ansatz und dessen Fortschritte mit Lebendviren, wobei man klarmachte, dass man um hohe Mengen liefern zu können bereits angefangen habe zu „produzieren“ mit dem Risiko der Nichtzulassung: „Johnson & Johnson (NYSE: JNJ) (the Company) today announced the selection of a lead COVID-19 vaccine candidate from constructs it has been working on since January 2020; the significant expansion of the existing partnership between the Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson and the Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA); and the rapid scaling of the Company’s manufacturing capacity with the goal of providing global supply of more than one billion doses of a vaccine.(…)“
Also schon ziemlich weit, BioNTech positioniert sich ähnlich mit der Aussage am 16.03.2020 zu Produktionsmöglichkeiten: „BioNTech plant den Impfstoff für klinische Studien zusammen mit seinem Partner Polymun in den hochmodernen, GMP-zertifizierten mRNA-Produktionsanlagen von BioNTech in Europa herzustellen. Außerdem bereiten sich die Kooperationspartner darauf vor, die Produktion für die weltweite Versorgung zu intensivieren.“
Und selbst wenn man nicht der Erste ist, reicht es aus „bei den Ersten“ zu sein, denn die anfängliche Nachfrage wird kaum zu befriedigen sein. Hier könnte BioNTech im Vorteil sein, wenn die Aussage stimmt, dass man in der Lage sei schnell in großen Mengen Impfstoffe zu produzieren. Die Methode über mRNA-Lösungen einen Impfstoff zu entwicklen erscheint bei einer späteren Massenproduktion an weniger Mengenrestriktionen gebunden zu sein, als die klassischen Impfstoffe aus zu duplizierenden Viren, Virenbestandteilen oder ähnlichen Formen.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}
Geld
Geld für die schnelle Entwicklung eines Impfstoffs ist essentiell – hier scheint „Waffengleichheit“ zu herrschen: Die Mittel Johnsons&Johnsons sind hoch, aber BioNTech hat mit Fosun Pharma und Pfizer finanzstarke Konzerne im Verbund, die ebenfalls ein Fortschreiten der Entwicklung nicht an finanziellen Mitteln scheitern lassen werden. Auch Curvac kann die finanziellen Möglichkeiten des Finnaziers Dietmar Hopp nutzen. Die anderen Forschungskooperationen werden bei hoffnungsvollen Fortschritten wahrscheinlich sehr schnell finanzielle Mittel erhalten können. Also in diesem Bereich scheinen die Forschungsansätze auf Augenhöhe.
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Kopf-an-Kopf-Rennen
Man sollte nicht vergessen, dass alle beteiligten Forschungsteams derzeit unter extremsten Druck arbeiten und während vor einigen Jahren die Entwicklung eines Impfstoffes noch bis zu 15 Jahre dauern konnte, wir jetzt über möglicherweise 12 Monate nach der Identifikation des neuen Erregers anfangs diesen Jahres. UNGLAUBLICH. Natürlich nur möglich indem die Zulassungsbehörden eigentlich erprobte und zuverlässige Verfahren „im Notfallmodus“ außer Kraft setzen und so diese Geschwindigkeit unterstützen: „BioNTech beabsichtigt, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung, die klinische Studie des Produktkandidaten BNT162 Ende April 2020 zu beginnen. Dieser Schritt ist Teil des globalen klinischen Entwicklungsprogramms in den Vereinigten Staaten, Europa (mit Beginn der Entwicklung in Deutschland) und China. Um schnellstmöglich die weltweite Verfügbarkeit eines Impfstoffs zu unterstützen, steht das Unternehmen in engem Austausch mit verschiedenen regulatorischen und wissenschaftlichen Behörden aus der ganzen Welt und befindet sich in laufenden Gesprächen mit weiteren Forschungseinrichtungen.“ (16.03.2020, BioNTech-Presseerklärung)
Die ersten „Erprobungen mit Menschen in verschiedenen Krankheitsstadien“ starteten am 16.03. „Testing will begin with 45 young, healthy volunteers with different doses of shots co-developed by NIH and Moderna Inc. There’s no chance participants could get infected from the shots, because they don’t contain the virus itself. The goal is purely to check that the vaccines show no worrisome side effects, setting the stage for larger tests“ (16.03.2020, ABC news) 3 weitere Impfstoffansätze wurden danach bereits getartet, BioNTech wird nahc Planungen Ende April starten – direkt auf drei Kontinenten: USA, Europa und China sollen parallel Tests beginnen. 4 weitere haben ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt erste Menschenanwendungen gepalnt – der letzte in der Reihe (nur zeitlich) ist Johnson&Johnson, die ab September (oder früher) starten wollen.
Also sind nach derzeitigem Informationsstand 8 Forschungsgruppen so weit, bereits mit Menschenanwendungen zu starten, es werden wohl bald weitere aus dem Feld der 61 folgen. BioNTech ist also auf jeden Fall bei den ersten dabei. Könnte wirklich interessant werden.
Noch einige interessante Passagen
aus dem Börsenzulassungsprospekt aus dem letzten Jahr: „We have not commenced or completed pivotal clinical trials for our programs and it will be several years, if ever, before we or our collaborators have a product candidate ready for commercialization. Even if we obtain regulatory approval to market a product candidate, our future revenues will depend upon the size of any markets in which our product candidates have received approval, and our ability to achieve sufficient market acceptance, reimbursement from third-party payors, and adequate market share in those markets. We may never achieve profitability.“ (Seite 15 Börsenzulassungsprospekt) Man konnte wohl im letzten Jahr sich nicht einmal bei BioNTech vorstellen, dass eine Pandemie die Zeitabläufe für eine Zulassung derartig nivellieren könnte. Es war damals nicht vorstellbar, dass Deutschland (Firmensitz), China (Sitz des Partners Fosun Pharma) und die USA (Sitz des Partners Pfizer, Land der Börsennotiz) „auf kleinem Dienstweg“ über Vereinfachungen und gegenseitige Anerkennung klinischer Studien reden könnten. Also ist die Covid-19 Pandemie für BioNTech eine riesige Chance zu beweisen, dass man wesentlich schneller profitabel werden könnte als man noch vor eineigen Monaten auch nur entfernt für möglich gehalten hätte – aus vielen Jahren bis zu möglichen Zulassungen wurden „vielleicht 12 Monate“ – erklärt logisch auch die Kursexplosion von ersten Handelsumsätzen bei 15,00 USD, im Tief bei 12,53 USD, einem Corona-Hype-Hoch bei 105,00 USD und einem immer noch exorbitant gutem Kurs von 57,16 USD um 18:57 Uhr CET an der NASDAQ gestern Abend – auch wenn ein Tagesverlust von knapp 8% verdaut werden musste. HOCHSPEKULATIV. HOCHGESCHOSSEN. UND SPANNEND.
Beachtenswert sind auch die relativ hohen „Underwriterprämien“ der am Listing beteiligten Banken wie UBS,JPMorgan, Merril Lynch u.a., die sich 0,80 USD von jeder Aktie für 15,00 USD sicherten – wohl üblich bei der Vermarktung eines hohe Verluste verursachenden Forschungsunternehmens – mit dem Covid-19 Hype konnte niemand rechnen und man darf nicht vergessen, die Pipeline von BioNTech ist voll mit einigen interessanten „Wirkstoffen“, die Blockbusterpotential haben könnten.Die Impfstoffdiskussion ist ein Zusatzgimmick.
Die hohe Aktienzahl: 216.262.336 Aktien der Altaktionäre (Durchschnittspreis 4,03 USD) plus die im Rahmen des Börsengangs emitierten 10.000.000 Aktien (Preis 15,00 USD) ergeben eine immense Börsenkapitalisierung, die erst mal „verdient“ werden muss – bei Listing sah man sich in einer Wertregion von rund 3 Mrd. USD. UND ES GIBT ZUSÄTZLICH NOCH OPTIONEN ÜBER 11.882.124 Aktien, die weitere Verwässerung bedingen. Börsenkapitalisierung derzeit rund 11. Mrd. USD, im Hoch war man bei über 20 Mrd. USD. Für ein Verluste bringendes Unternehmen schon ein sehr hoher Wert – ob ein Covid-19 Impfstoff allein dieses rechtfertigt wird man sehen.DER WEBCAST HEUTE UM 14.00 UHR SOLLTE ETWAS MEHR KLARHEIT BRINGEN.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}
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Der an der NASDAQ notierte Wert, der aber auch an diversen Deutschen Handelsplätzen gehandelt werden kann, ist in den Fokus des Kapitalmarktes geraten durch seine Kooperation mit Fosun und Pfizer bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Covid-19. Der besondere Ansatz des Unternehmens, dessen Firmensitz in Mainz und das den Börsengang an die NASDAQ vorzog, könnte auch im Kampf gegen Covid-19 zum Erfolg führen. Man plant bereits für April mit den klinischen Studien beginnen zu können. Produktion des potentiellen Impfstoffs für die klinischen Studien ist bereits geplant in Europa mit dem bestehenden Partner Polymun. Hört sich alles überzeugend an.
Zusatzinfo: 120 Mio. EUR gab es bereits von Fosun Pharma für die Impfstoffentwicklung. Und von Pfizer 185 Mio. USD im ersten Schritt, Pfizer, die bereits seit langem mit BioNTech zusammenarbeiten, sehen große Chancen. Die Märkte sind sogar schon aufgeteilt: In China wird Fosun Pharma aktiv, außerhalb Chinas Pfizer – und BioNTech mitten drin.
“We are proud that our ongoing, successful relationship with BioNTech gives our companies the resiliency to mobilize our collective resources with extraordinary speed in the face of this worldwide challenge,” sagte Mikael Dolsten, Chief Scientific Officer and President, Worldwide Research, Development & Medical, Pfizer. “We believe that by pairing Pfizer’s development, regulatory and commercial capabilities with BioNTech’s mRNA vaccine technology and expertise as one of the industry leaders, we are reinforcing our commitment to do everything we can to combat this escalating pandemic, as quickly as possible.”
“This is a global pandemic, which requires a global effort. In joining forces with our partner Pfizer, we believe we can accelerate our effort to bring a COVID-19 vaccine to people around the world who need it,” sagte Ugur Sahin, Co-Founder and CEO of BioNTech.anläßlich der LoI-Vereinbarung mit Pfizer am 17.03. Hört sich so an, als ob bald aus der Absichtserklärung ein konkreter Vertrag werden könnte/sollte.
BioNTech außerdem
Das originäre Geschäftsmodell von BioNTech basiert auf dem Verständnis, dass jeder Tumor eines Krebspatienten einzigartig ist und daher jeder Patient individuell behandelt werden sollte. Mit diesem Ansatz entwickelt das Unternehmen bahnbrechende Therapeutika gegen Krebs. Ziel ist es, dass weltweit führende Biotechnologie-Unternehmen für individualisierte Krebsmedizin zu werden. Daraus entwickelte man auch den Ansatz für den möglichen Corona-Impfstoff: „BioNTech arbeitet derzeit im Bereich der Infektionskrankheiten mit drei unterschiedlichen mRNA-Formaten: optimierte unmodifizierte mRNA (uRNA),nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA), und selbstamplifizierende mRNA (saRNA), die jeweils verwendet werden können, um Immunogene zu kodieren, die spezifisch für einen Zielpathogen sind und in verschiedenen LNP-Formulierungen produziert werden, um T-Zellen und B-Zellen zuaktivieren und das Pathogen anzugreifen. mRNA-Impfstoffe haben sich als hoch immunogen erwiesen und bieten verschiedene Vorteile gegenüber anderen potenziellen Impfstoffplattformen, insbesondere wenn eine schnelle Entwicklung und ein Scale-up erforderlich ist. BioNTech hat vier Partnerschaften zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen für Infektionskrankheiten geschlossen, wozu Pfizer, die University of Pennsylvania, die Billand Melinda Gates Foundation und Fosun Pharma gehören.“ – größere Mengen innerhalb kürzester Zeit zu produzieren, höhere Wirksamkeit, schnellere Testserien möglich. So die Botschaft der BioNTECH verbunden mit potentiell weniger Nebenwirkungen.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}
Die Ergebnisse 2019
Es ist ja nicht so, als ob BioNTech „nur“ für einen Impfstoff gegen Corona stehen würde. Eli Lilly and Company, Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech (ein Unternehmen der Roche Gruppe), Genevant, FosunPharma und Pfizer sind einige der Partner mit denen man bereits zusammenarbeitet – mit mehr als 1.000 Mitarbeitern forscht man im Bereich der individuellen Krebstherapie und Impfstoffentwicklung. Die Umsätze erreichen dreistellige Millioennwerte und die Kassen sind für zukünftige Entwicklungsschritte wohlgefüllt. Erinnert alles ein wenig an die um einiges größere Evotec, die gestern ebenfalls eine gute Nachricht lieferte und wesentlich mehr aussichtsreiche Projekte auch im fortgeschrittenen stadium betreut.
Die Aktie von BioNTech kann auch für nur 4,00 EUR auf Smartbroker gehandelt werden.
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