DIC Asset Berentzen aifinyo – drei vollkommen unterschiedliche Unternehmen. Dreimal spannende Börsenstories. Grund genug den CEO’s das Wort zu geben, nachzufragen und „den Anlegern“ einen Blick hinter die Kulissen börsennotierter Gesellschaften zu bieten. Basis für die eigene Meinungsbildung, Anregung und Erweiterung des Blickwinkels auf ein Unternehmen. Letzte Woche hatten wir direkt dreimal die Gelegenheit dazu. Bei Berentzen – Spirituosen und mehr – gab es frische Zahlen. Und der Vorstand Oliver Schwegmann sprach über das vergangene Jahr, Kostendruck und Ausblick auf 2023. Mit der Kernaussage „2023 wird ein erfolgreiches Jahr“ für die Berentzen Gruppe. Dann positionierte CEO Sonja Wärntges „ihre“ DIC Asset unter den Immobilienunternehmen. Sagte warum Zinsänderungen, Kaufhofpleite, erhöhter LTV durch die VIB Vermögen Übernahme nicht wirklich problematisch für die DIC Asset sind.
Aurelius Mutares- Carve-out Spezialisten. Wachwechsel? Gegenüberstellung: 2022 und Ausblick – Zahlen liegen vor, Prognosen, Newslage, Erwartungen…
Wochenrückblick Aktien KW 14 kurze Woche ohne klare Richtung. Kommt noch? Aurelius, Mutares, Plug Power, Leoni, BioNTech, Berentzen,aifinyo, 7C Solarparken, Energiekontor, Nordex, Nikola, ITM Power, YOC, GK Software, MorphoSys,…
Und bei aifinyo – dem Berliner FinTech für „Rechnungsabwicklung“ – dreht sich alles um kräftiges Volumenwachstum. Darüber spricht Mitgründer und CEO Stefan Kempf. Und warum nach dem Rekordjahr 2022 ein weiteres folgen soll. Fintech mit laufenden Erträgen – SaaS – um “ unterstützt von künstlicher Intelligenz … Wareneinkauf finanzieren, … Rechnungen erstellen, sie automatisch per Mail oder Post versenden, den Betrag vorfinanzieren, wenn nötig ein Mahnverfahren einleiten, und inzwischen auch Auslandsüberweisungen.“ Spannende Story. Finden nicht nur diverse Analysten.
DIC Asset Berentzen aifinyo – Immobilienkonzern, der seine Hausaufgaben gemacht hat. Sonja Wärntges gewohnt souverän über Zinsen, LTV, Kaufhof, Logistik, Dividende und Zukunft.
In unserem Interview konnten wir unsere Fragen an Frau Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC ASSETS AG (ISIN: DE000A1X3XX4), stellen. Kurz nach der Hauptversammlung konnten wir mit Frau Wärntges über die Fragen reden, die sich im Moment am Kapitalmarkt zum Immobiliensektor stellen. Derzeit werden Immobilienaktien an der Börse mit kräftigen Abschlägen gehandelt. Vielleicht schert der Kapitalmarkt da alle über denselben Kamm? Zur DIC Asset, der Dividendenpolitik, dem Rekordjahr, dem neuen Schwerpunkt Logistik, der Unabgängigkeit vom ehemaligen Hauptmieter Kaufhof, dem angestrebten LTV und dem neuen Namen der grösseren DIC Asset nun im Interview mehr.
Plug Power will einer der grossen H2-Player werden. An der Börse kommt das nicht an – Jahrestiefstkurse unter 10,00 USD. Jetzt rein? Raus?
Frau Wärntges aktuell weht der Wind den börsennotierten Immobilienaktien kräftig ins Gesicht. Wie sehen Sie aktuell die Risiken für die DIC Asset bzw. die zukünftige Branicks Group AG, aus Zinsentwicklung, erschwerte Refinanzierungsmöglichkeiten und erwarteter negativer Wertentwicklung von Immobilien?
Wärntges: Die hohen Zinsen wirken sich für alle Immobilienunternehmen negativ aus, wir sind da keine Ausnahme. Zum einen bremsen höhere Finanzierungskosten das Immobilientransaktionsgeschäft und üben Druck auf die erzielbaren Preise aus und zum anderen wirkt sich eine höhere Zinsbelastung ganz konkret auch negativ auf den erzielbaren Jahresüberschuss aus. Insofern ist für uns klar, dass wir den steigenden Zinsen mit einer Reduktion der Finanzverschuldung begegnen wollen und dem rückläufigen Transaktionsmarkt mit dem richtigen Angebot im neuen Zinsumfeld. Klar ist auch, dass niemand eine Glaskugel hat.
Eines ist aber ganz klar: Man sollte nicht alle Asset-Klassen über einen Kamm scheren. Und weiterhin gilt auch: Lage, Lage, Lage…. HIER DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW – Warum DIC Asset eine Dividende zahlen kann und will.
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DIC Asset Berentzen aifinyo – Vorstand Oliver Schwegmann gibt Einblicke – 2022 war herausfordernd, aber 2023…
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201602) im Blick – seit Oktobertiefs im letzten Jahr konnte sich die Aktie schön erholen. Dass sollte auch an der operativen Entwicklung liegen. Und vor allen Dingen an dem, was der Kapitalmarkt dem Unternehmen noch Alles zutraut. Einen aktuellen Einblick in „die Berentzen-Gruppe“ konnten wir bei unserem Gespräch mit dem Vorstand der Berentzen Gruppe, Herrn Oliver Schwegmann, gewinnen. Jetzt geht es um die Punkte, die in 2022 für die Entwicklung der Berentzen Gruppe wichtig waren, wie es 2023 weitergehen soll und warum möglicherweise die Berentzen Aktie auch auf dem aktuellen Niveau noch interessant sein könnte.
Salzgitter Aktie – für Platow kein Kauf. Störend sei die Zyklizität des Geschäfts und deshalb trotz sehr guter Zahlen für 2022 – „meiden“.
MorphoSys kommt bei den Hoffnungsträgern schneller voran als gedacht. Studienergebnisse jetzt bereits für Ende 2023 avisiert.
Herr Schwegmann, die Berentzen-Gruppe hat am vergangenen Donnerstag ihren Geschäftsbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Können Sie die Ergebnisse für uns bitte kurz einordnen?
Oliver Schwegmann: Wenn ich das Geschäftsjahr in einem Satz zusammenfassen müsste, würde ich sagen: Wir hatten zwar einige Herausforderungen zu meistern, aber wir blicken insgesamt auf ein sehr gutes Jahr 2022 zurück. Auf der einen Seite konnten wir unsere Konzernumsatzerlöse um fast 20 Prozent bzw. 28 Millionen Euro auf 174,2 Millionen Euro steigern und haben damit sogar das Vor-Corona-Niveau unseres sehr erfolgreichen Geschäftsjahres 2019 übertroffen. Zudem hatte im Geschäftsjahr 2019 noch ein nach dem ersten Quartal 2021 beendetes Lohnfüllgeschäft mit Pepsi rund 12 Millionen Euro zum Umsatz beigetragen. Um diesen Effekt bereinigt, sind die im Geschäftsjahr 2022 erzielten Umsatzerlöse noch beeindruckender. … HIER DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW – Warum Berentzen mit 2022 sehr zufrieden war und warum 2023 erfolgreich verlaufen soll.
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DIC Asset Berentzen aifinyo – CEO und Mit-Gründer Stefan Kempf sieht in steigenden Zinsen eine attraktive Chance für „sein“ Fintech. Kräftiges Wachstum. Profitables kräftiges Wachstum.
Die aifinyo AG (ISIN: DE000A2G8XP9) gehört zu den wenigen börsennotierten deutschen Fintechs. Das Berliner Unternehmen bietet kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMUs) sowie Selbständigen eine Online-Plattform rund um das Management, die Finanzierung und die Bezahlung von Rechnungen an. Das Geschäft brummt: Trotz konjunktureller Abkühlung war 2022 für aifinyo ein Rekordjahr. Dennoch ist die Aktie von ihren Höchstkursen weit entfernt. Die Analysten von SMC Research sehen deutliches Kurpotenzial. Woran könnte dies liegen und wie sehen die Zukunftsperspektiven des Fintechs aus? Gründer und Vorstand Stefan Kempf im Interview.
Aurelius Mutares- Carve-out Spezialisten. Wachwechsel? Gegenüberstellung: 2022 und Ausblick – Zahlen liegen vor, Prognosen, Newslage, Erwartungen…
Wochenrückblick Aktien KW 14 kurze Woche ohne klare Richtung. Kommt noch? Aurelius, Mutares, Plug Power, Leoni, BioNTech, Berentzen,aifinyo, 7C Solarparken, Energiekontor, Nordex, Nikola, ITM Power, YOC, GK Software, MorphoSys,…
Herr Kempf, Transaktionsvolumen Plus 40,5%, Rohertrag Plus 75 % und das EBT von 0,1 Mio. auf 1,3 Mio. gesteigert. Von Krise oder zumindest einer Abkühlung keine Spur?
Kempf: Dass wir das vierte Quartal 2022 – und damit das Gesamtjahr – auf Rekordniveau abschließen, war vor dem Hintergrund der gesamtwirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland so nicht unbedingt zu erwarten. Umso mehr zeigt die positive Entwicklung, dass aifinyo sehr solide aufgestellt ist. Zum Wachstum haben praktisch alle Geschäftsbereiche beigetragen. Die wiederkehrenden SaaS-Umsätze unserer Abo-basierten Tools rund um das Rechnungs- und Liquiditätsmanagement genauso wie Erlöse aus Finanzierungleistungen. … HIER DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW – Was aifinyo vor hat und warum steigende Zinsen positiv für aifinyo’s Geschäft sind. – HIER..
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