Nachdem am vergangenen Sonntag erfolgreich der Futures-Handel mit Bitcoin an der Chicago Board Options Exchange an den Start gegangen ist,
wird nun offenbar auch in Deutschland darüber nachgedacht, Finanzprodukte anzubieten, die den Handel mit Kryptowährungen vereinfachen. Wie DPA berichtet, denkt Eurex, eine Tochter der Deutschen Börse, bereits darüber nach.
Der Bitcoin-Boom scheint langsam aber sicher auch den deutschen Mainstream zu erreichen. Wie das Magazin WirtschaftsWoche am morgigen Donnerstag berichten wird, denkt die Deutsche Börse intensiv darüber nach, ein eigenes Derivat anzubieten, welches eine Kursbindung zur Kryptowährung Bitcoin haben soll. Diese sollen über die Terminbörse Eurex angeboten werden, eine Tochter der Deutschen Börse. Im Vorfeld der Einführung sollen die geplanten Finanzprodukte jedoch erst einmal genauer untersucht werden. Dabei soll allen voran geklärt werden, wie auf die teils extremen Preisschwankungen auf dem Krypto-Markt zu reagieren sei. Dementsprechend könne sich die endgültige Herausgabe von Bitcoin-Futures oder anders gearteter Krypto-Finanzprodukte noch bis weit in das Jahr 2018 hinein verschieben.
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