Die DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG (ISIN: DE000A13SUL5) bestätigt die gemeldeten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2021. Demnach wurde bei Umsatzerlösen von 17,1 (Vj.: 14,6) Mio. € einen Konzernjahresüberschuss nach HGB von 5,0 (2,5) Mio. € bzw. 1,14 (0,57) € je Aktie erwirtschaftet. Enthalten war darin ein positiver Einmaleffekt von rund 2 Mio. € durch den Verkauf des Objekts in Bleicherode. Die Funds From Operations (FFO), in denen dieser herausgerechnet ist, lagen bei 7,1 (5,9) Mio. € bzw. 1,60 (1,33) € je Aktie, ein Plus von 20%.
Damit hat DEFAMA auch im zweiten Corona-Jahr die Prognosen erreicht. Vorstand und Aufsichtsrat wollen der Hauptversammlung daher eine von 48 auf 51 Cent je Aktie erhöhte Dividende vorschlagen. Damit setzt DEFAMA die seit Firmengründung verfolgte aktionärsfreundliche Politik einer jährlich gesteigerten Ausschüttung fort und vollzieht damit die 7. Dividendenerhöhung in Folge. Die Hauptversammlung findet voraussichtlich am 22. Juli 2022 in Berlin statt.
Für das Jahr 2022 strebt DEFAMA unverändert einen Anstieg des FFO auf rund 8,5 Mio. € an. Bezogen auf die aufgrund der Kapitalerhöhung erhöhte durchschnittliche Aktienzahl entspricht dies einem FFO von 1,81 € je Aktie. Der annualisierte FFO des Portfolios soll bis Jahresende mindestens 10 Mio. € erreichen. Zielgröße für den Jahresüberschuss sind 3,5 Mio. €. Gemäß der kommunizierten Ausschüttungspolitik beabsichtigt die Gesellschaft, die Dividende für 2022 erneut anzuheben.
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