TecDAX | Wirecard: ER IST DA. Erste Analyse/Zusammenfassung der Aussagen…

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Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) will liefern – besser gesagt KPMG hat geliefert, erst heute Morgen und Wirecard will Wort halten mit der vollständigen Offenlegung.

Das Gestern/Heute die Nerven blank liegen, hat man an den fast schon panikhaften Kursbewegungen gestern gesehen – wann gab es dass schon einmal HOCH bei 138,28 EUR und TIEF bei 116,04 EUR AN EINEM TAG – WAHNSINN. und alles ohne Vorliegen des Berichts oder Informationen, nur „Nervosität“. Drei Hedgefonds haben am Freitag noch ihre Wette gegen Wirecard erhöht und so die 140,00 EUR von Donnerstag „wieder zurückgeholt“.Was wird „drinstehen“ – die Luft scheint in großen und wichtigen Teilen eigentlich schon raus, spätestens seit der Ad-hoc vom 22.04.2020: „Bislang haben sich entsprechend des Prüfauftrages in allen vier Prüfbereichen den Geschäftsbereichen Dritt-Partnergeschäft (TPA) und Merchant Cash Advance (MCA) / Digital Lending sowie bei den Geschäftstätigkeiten in Indien und Singapur – keine substanziellen Feststellungen ergeben, die für die Jahresabschlüsse im Untersuchungszeitraum 2016, 2017 und 2018 zu Korrekturbedarf geführt hätten. Belege für die öffentlich erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation wurden nicht gefunden.“

Unverständlich die Kommuniukation – Gestern sollte der KPMG-Bericht an Wirecard übergeben werden und unverzüglich und ungekürzt veröffentlicht werden – mittlerweile ist der 27.04.2020 vergangen – und es gab NULL Kommunikation seitens Wirecard’s. Erinnert leider an die alten Zeiten bei Wirecard – als Unternehmenskommunikation das größte Manko schien – und jetzt zählten wir die Minuten bis 07:30 Uhr – „normale“ Veröffentlichungszeit für Wirecard-News. Die Uhr tickt – gegen die Aschheimer…. Und um 07.55 Uhr die entsprechende Infornation – „schnellstmögliche“ Veröffentlichung der heute Morgen (!) erst übergebenen Prüfberichte

ABER JETZT KONKRET: Was wird wie gesagt? Wie ist das Wording? Ist jetzt erstmal Ruhe vor den FT-Vorwürfen? Wie gehts weiter? Zur ersten Frage:

WAS WIRD WIE GESAGT? Wie ist das Wording?

 In der ersten Phase – im Moment bis zur vollständigen Veröffentlichung in den nächsten Stunden – gibt es nur die Zusammenfassung aus der Ad-hoc. Hier die einzelenn Aussagen, seziert:

Belastende Belege für die öffentlich erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation wurden nicht gefunden“ – Wichtig, also haben die Bilanzen der Gesellschaft Bestand, die Gewinne wurden also „nicht luftgebucht“ ebenso scheinen die Umsätze zumindest nicht als Luftumsätze eingestuft worden sein. WORDING: Lässt natürlich eine für WP’s übliche Hintertür: Wenn etwas nicht egfunden wurde, dann heisst es nicht, dass es nicht da ist.  Aber üblich udn mehr wird ein WP kaum zugestehen. Passt also.- Genaueres nachdem wir den bericht gesehen haben. Ergebnis dieses Bereichs war ja schon kommuniziert: „keine substanziellen Feststellungen ergeben, die für die Jahresabschlüsse im Untersuchungszeitraum 2016, 2017 und 2018 zu Korrekturbedarf geführt hätten.“

Und weiter: „Im Rahmen der durchgeführten Jahresabschlussprüfungen der Jahre 2016 bis 2018 waren die vorliegenden Belege und Prüfungshandlungen für den Nachweis der Umsatzerlöse im Dritt-Partnergeschäft (TPA) ausreichend. Nach den gesteigerten forensischen Anforderungen der Untersuchung durch KPMG konnten allerdings nicht alle angeforderten Daten beschafft werden, die einen Nachweis der Umsatzerlöse in diesen Jahren erfüllt hätten, da sich diese Unterlagen überwiegend im Zugriffsbereich der Dritt-Partner befinden. Da Wirecard inzwischen die notwendigen Daten selbst vorhält, konnten KPMG für den Zeitraum Dezember 2019 über 200 Mio. Datensätze für eine forensische Prüfung zur Verfügung gestellt werden. Dabei ergaben sich keine Anhaltspunkte für Abweichungen zwischen den ausgewiesenen Umsätzen und den Kontensalden.“ Schwerere Kost: Drittpartnergeschäft hat Dokumentationslücken, die nicht geschlossen werden konnten. Es wird von KPMG bestätigt,dass dem „normalen“ WP E&Y, ausreichende Belege für die Drittpartnergeschäfte vorgelegen haben – wichtig für die Glaubwürdigkeit der „alten“ Bilanzen. Aber diese sind (KPMG forderte offensichtlich aufgrund der Mengenangabe für 2019 bei Wirecard in Höhe von 200 Mio. Datensätzen alle Einzelbuchungen) für eine „fornesische Prüfung“ als nicht ausreichend angesehen worden – hier bleibt etwas fades: Umsätze in der Bilanz stimmen, abe rdie „Herleitung“ durch Drittpartnergeschäfte konnte nicht anhtlos belegt werden, heir kann es daran liegen, dass die drittpartnerfirmen nicht offenlegen wollten oder konnten wegen organisatorischer Mängel oder fehlender Kooperationsbereitschaft. Geschmack hat es, aber wenn die Ergebnisse der transaktioenn, die ihren Wiederschlag in den Bilanzen Wirecards gefunden haben, stimmen, was ausdrücklich betobt wird, heisst dass: KEINE LUFTUMSÄTZE. Wichtig ist,dass hier die Abläufe geändert worden sind und für 2019 auch die forensische Prüfung möglich war und die Bilanzen bestätigte!

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Teil2: Wirecard, Encavis und Evotec – nwm war auch nicht so übel

Teil3: PNE, SBF und Dic Asset – Michael C. Kissig eine Woche später eingestiegen, auch besser als die Indizes

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„KPMG stellte Dokumentations- und Organisationsschwächen im Untersuchungszeitraum fest, die von Wirecard bereits identifiziert wurden. Diese werden seit 2019 durch den Aufbau der Globale Compliance Organisation und mit Unterstützung externer Berater behoben.“ War zu erwarten: „Dazu nur so viel: Wo wir es nicht schon sind, werden wir State of the Art werden und alles dazu Nötige unternehmen.“so sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Eichelmann zum Thema Compliance als er dieses Amt übernahm am 22.01.2020. Erwartungsgemäß wurden die Compliance und GWG-Strukturen Wireacrds kritisiert – hat ja Wirecard durch die Änderungen und den Ausbau der Compliance ab dem zweiten Halbjahr 2019 ja quasi zugegeben, dass hier mit wachsender Unternehmensgröße selbstverständlich Änderungen vorgenommen werden mussten und wurden. Hier hat sich sehr viel bei Wirecard in Bezug auf Unabhängigkeit, klarer Trennung von anderen Abteilungen und personeller Ausstattung getan: In diesem Zusammenhabng von Interesse sind zwei Passagen der am 21.04.2020 veröffentlichten Erklärung zur unternehmerischen Verantwortung:“Als börsennotiertes Unternehmen versteht die Wirecard AG Transparenz als einen wesentlichen Aspekt effektiver Markt- und Kapitalmarktkommunikation. Dazu hat das Unternehmen 2020 einen gesonderten Transparenz-Bereich auf seiner Homepage geschaffen, wo es über wesentliche Entwicklungen berichtet. Dazu gehört auch die vollständige Veröffentlichung eines Sonderuntersuchungsberichtes, der zur Widerlegung von gegen Wirecard erhobener Vorwürfe dienen soll.

Gut so. Und die klare Bekenntnis Vorwürfen wie den der FT im Vorfeld die Basis zu entziehen, um zukünftig nicht mehr so leicht Gegenstand von Vorwürfen zu sein:“Die Niederlegung der Unternehmenswerte in einem Code of Conduct und die Konkretisierung dieser Werte in internen Richtlinien sind Teil des Compliance-Management-Systems der Wirecard AG. Hierzu gehört insbesondere die Schulung aller Mitarbeiter hinsichtlich Compliance-relevanter Themen und die Möglichkeit zur anonymen Abgabe von Hinweisen über ein Hinweisgebersystem. Die auch Geschäftspartnern gestellten Compliance-Anforderungen sind im Zuge der Integrierung von Compliance-Klauseln in unseren IT-Einkaufsbedingungen vertraglich geregelt. Das konzernweitzuständige Group Compliance Office ist seit 2019 als eigenständige Abteilung in der Wirecard AG als  Muttergesellschaft des Konzerns etabliert.

UND WEITER IN DER AD HOC: „Zur Geschäftstätigkeit von Wirecard in Singapur sieht KPMG keinen weiteren Prüfbedarf, der über die bereits im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses 2018 erfolgten Untersuchung hinausgeht.“ GUT – abgeschlossen. Wichtig wenn man sich die umfangreichen Vorwürfe der FT Sinagpur betreffend anschaut.

Und auch diese Klarstellung nimmt der FT den wind aus den Segeln: „Hinsichtlich der Ausgestaltung des „Merchant Cash Advance“ Geschäfts der Wirecard-Gesellschaften in der Türkei und in Brasilien ergaben sich keine Hinweise auf die rechtlichen Unzulässigkeiten.“

Der Indienkomplex ist im typischen WP-Wording ausgeführt und hier wird nur verneint etwas negatives festgestellt zu ahben – mehr an Aussage kann man nciht erwarten, dass der erwerb der Indischen Entity über Offshorefirmen vom ursprünglichen Eigentümer abgewickelt worden sit, war ebreits vorher bekannt und es ist wenig überraschend, dass in diesen Offshore-Registern keine Hinweise auf Wirtschaftlich Berechtigte gefunden werdne konnten – dass macht diese Form der Unternehmen gerade aus. Ob es von wirecard klug war diese Verkäufer zu akzeptieren? Das Kaufobjekt passte in die Strategie des Unternehmens und der Kaufpreis war zwar hoch, bewegte sich aber durchaus in den Bewertungsmultiples die üblicherweise bei Paymentdienstleistern gezahlt werden. Also die folgende Zusammenfassung ist insoweit wenig überraschend:“Der Kaufpreis für die Übernahme des „Payment-Geschäfts“ einer indischen Unternehmensgruppe wurde nach Auskunft der Wirecard AG auf Basis strategischer Erwägungen bestimmt und anhand verschiedener objektiver Faktoren plausibilisiert, wie einer Unternehmensbewertung des Payment-Geschäftes, basierend auf den Ergebnissen der Financial Due Diligence, Unternehmenstransaktionen von Dritten, Vermeidung von Minderheitengesellschaften und dem strategischen Interesse an dem Markteintritt in Indien im Rahmen der Globalisierungsstrategie des Konzerns. KPMG hat in den vorgelegten Unterlagen und den durchgeführten Untersuchungshandlungen keine anderweitigen Anhaltspunkte für nicht sachlich begründete Faktoren bei der Preisbildung identifizieren können. Die  Wirecard AG hat alle Zahlungen im Zusammenhang mit der Übernahme des „Payment-Geschäfts“ der indischen Unternehmensgruppe ausschließlich an den Veräußerer geleistet, dessen wirtschaftlich Berechtigter von KPMG nicht endgültig anhand öffentlicher Register verifiziert werden konnte. KPMG hat in Interviews, vorgelegten Unterlagen und den durchgeführten Untersuchungshandlungen keine Anhaltspunkte dafür gefunden, dass Mitglieder des Managements von Wirecard an diesem Veräußerer beteiligt waren.“

FAZIT: Mehr kann man eigentlich nicht erwarten – wichtigste Botschaft: KEINE ANHALTSPUNKTE FÜR DOLOSE HANDLUNGEN, BILNAZEN BRAUCHEN NICHT GEÄNDERT WERDEN und ZUKÜNFTIG IST FORENSISCHE ÜBERPRÜFUNG GEWÄHRLEISTET. Die Börse handelt die Zukunft und wenn diese zweifelsfrei geprüft werden aknn und die Strukturen jetzt professionell sind und einem DAX-Konzern angemessen, dann sollte man jetzt das Kapitel FT-Vorwürfe schließen können – mit Beigeschmack eines Freispruchs aus Mangel an beweisen, aber FREISPRUCH!

Weitere Auswertungen nach dem kompletten Bericht und dessen Auswertung – wahrscheinlich in den Abendstunden.

WIE GEHTS WEITER? Bilanzpressekonferenz am 30.04.2020 verschoben

Schade hier hätte Wirecard einieges gerade rücken können, abe rauch hier wurde eine Verzögerung mitgeteilt: „Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses und die Bilanzpressekonferenz finden nicht am 30. April 2020 statt. Wirecard stimmt schnellstmöglich mit dem Abschlussprüfer E&Y ab, wann die Prüfungsarbeiten unter Berücksichtigung der Corona-bedingten Einschränkungen und des KPMG Berichts abgeschlossen werden können.“ Hier könnte Wirecard einer positiven Woche durch gute Zahlen und einem Ausblick auf das Q1 und das ganze 2020 Klarheit und Optimismus entfachen – und natürlich werden die Aussagen des KPMG-Berichts wichtiges – und hoffentlcih zum letzten Mal – Thema sein. Zu den Zahlen in 2020 hat die Gesellschaft ja bereits öfters kalr davon gesprochen, dass dei Prognose stehe, Umsatzeinbußen in ein igen Bereichen wie Reise und stor-Umsätze durch vermehrte Onlineaktivitäten teilweise kompensiertw edren konnten – passt ins Bild wenn man die Adyen Zahlen aus der Vorwoche, die AMEX-Umsätze im Q1, die DHL-Sonderschichten und die Nachahmebemühungen der Deutschen Bank betrachtet.

Wie wäre es: Eine Wirecard ohne FT-Abschlag nur aufgrund der Zahlen und des Wachstums bewertet?

Wahrscheinlich der Alptraum der Shorts – die erst ansatzweise zum Rückzug geblasen haben. Könnte auch heir noch zu einigen Phänomenen kommen, wie seinerzeit bei Tesla gesehen – abhängig von vielen Faktoren diese Woche: Allgemeine Marktstimmung, Wording KPMG und Inhalt, Botschaft der Bilanzpressekonferenz, Reaktion der Analysten, die ja von „30% Bewertunsgabschlag wg. FT“ sprachen oder von „Neubewertung bei einem klaren KOPMG-Bericht“ oder direkt bei 270,00 EUR Kursziel blieben, weil man überzeugt von einem „guten“ KPMG-Bericht war. SPANNUNG PUR –

Falls noch nicht gelesen: AMEX, Adyen und DHL als Bestätigung für angekündigte Prognoseerfüllung

AMEX-Q1-ZAHLEN: Am Freitag lieferte AMEX ernüchternde Zahlen – Gewinn im Q1 eingebrochen um 76% bei gleichbleibenden Umsätzen, also ein schlechtes Vorzeichen für die Wirecard-Zahlen im Q1? Nein. Eher das Gegenteil. Denn der Gewinneinbruch entsteht „nur“ wegen erhöhter Rückstellungen wegen erwarteter höherer Kreditausfälle. Da Wirecard kein Kreditrisiko trägt, sondern „nur“ umsatzbezogene Gebühren vereinnahmt, ist dieser Gewinneinbruch ohne Aussage für Wirecard, vielmehr die gleichgebliebenen Umsätze sind ein Hinweis darauf, dass Onlineumsätze andere Ausfällr durchaus kompensieren könnten – BBestätigung für Wirecards Beharren darauf die Prognose einhalten zu können.

ADYEN-ZAHLEN: Im Q1 verarbeitete Adyen 67 Mrd. EUR Zahlungsvolumen (+38% gegenüber Vorjahreszeitraum) mit einem Nettoumsatz von 135,5 Mio. EUR (+34%) und einem EBITDA von 63,6 Mio. EUR (+16%). Adyen möchte mit diesen Quartalszahlen die Unsicherheit der Stakeholder nehmen und betont gleichzeitig, dass im langfristigen Wachstumsprozess die „kurzfristige Corona-Phase“ keinen Einfluss haben wird. Und die Zahlen, insbesondere das verarbeitete Volumen sprechen für diese Aussage. auch die Steigerungsraten für Umsatz und verarbeitetem volumen entsprechen wohl denen der vorangegangenen Q1er. Lediglich beim EBITDA ist eine gewisse Verringerung der Steigerungsrate feststellbar. Ab der 9.Woche nahm das Gesamtvolumen der Zahlungsprozesse ab, insbesondere Reise- und Im-Geschäft-Umsatz kamen fast zum Erliegen bis KW13. Die Rückgänge werden bei Adyen durch ein starkes Online-Geschäft und Händler, die ihre wegbrechenden Store-Umsätze ins Internet verlagern können teilweise kompensiert. Hier bestätigt sich auch die Richtigkeit von Wirecards-Ansatz der Retail-Initiative. Oder wie Adyen es formuliert: „Online retail volume largely compensates for the decline in in-store volume, and is steadily rising as shown in Figure 2. This underscores the robustness of unified commerce strategies — these merchants are able to seamlessly move volume from in-store to online sales channels.“ Adyen wird weiterhin seine Investitionspläne unverändert fortsetzen und hält an seinen mittel- und langfristigen Prognosen fest. HABEN WIR ÄHNLICH AUCH VON WIRECARD GEHÖRT. Scheint alsoi die Paymentbranche zwar betroffen, Wachstumsdelle vorhanden, aber die Tendenz scheint immer noch zus timmen. Corona als Rückschlag für Teilbereiche, aber auch als Schmiermittel für andere Bereiche.

DHL-ONLINEBOOM: In der FAZ am 19.04.2020 fand sich folgender Beitrag:Da wegen der Corona-Pandemie überdurchschnittlich viele Pakete verschickt werden, hat der Paket-Dienstleister DHL in München erstmals auch an einem Sonntag Sendungen zugestellt. Rund 400 Mitarbeiter waren unterwegs, um mehr als 50.000 Pakete an private Haushalte auszuliefern, wie das Unternehmen mitteilte. (…) Die DHL und die Deutsche Post erleben derzeit ein ähnliches Aufkommen wie an den stärksten Tagen vor Weihnachten. Im Vergleich zum vergangenen Jahr sei die Zahl der Sendungen um diese Zeit um mehr als 40 Prozent gestiegen,erklärte die DHL (…)“ 40% mehr Onlineumsätze, für Wirecard also wohl 40% mehr Paymenttransaktionen Wirecards (realistischerweise angenommen, dass Wirecrads Umsatzanteile gleich bleiben). Bestätigt die Aussage, dass die steigenden Onlineumsätze die Verluste in anderen Bereichen kompensieren könnten. Passt zu Adyen’s Zahlen{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_03)}

Aktuell (28.04.2020 / 07:40 Uhr) notierten die Aktien der Wirecard AG im Xetra-Handel zum Schluss Gestern 17:35 Uhr mit einem Plus von 0,62  EUR ( 0,47 %) bei 132,10 EUR. Auch diese Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln

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