23.03.2020 – Die HELMA Eigenheimbau AG (ISIN: DE000A0EQ578) will weiterhin die Rekorddividende von 1,85 EUR zahlen, es bleiben so gut 505 zur EK-Stärkung im Unternehmen, dass trotz um 185 höherer Auftragsbestände zu Jahresanfang, nun das tun muss, was derzeit wohl bei allen Unternehmen – außer bei den wenigen coronaresistenten und konjunkturresistenten Geschäftskonzepten – zu erwarten ist. Wer nicht durch die derzeit eingeschränkte Bewegungsfreiheit und die Produktionsbeschränkungen belastet wird, wird wohl spätestens in der zu erwartenden Rezession Federn lassen müssen. Der Umfang der Auswirkungen ist noch nicht absehbar, deshalb: {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}
„Trotz bester Voraussetzungen
in Bezug auf den Auftragsbestand, welcher zum Geschäftsjahresende um 18 % über dem Vorjahreswert lag, und einer sehr vielversprechenden Projektpipeline sieht sich HELMA aufgrund der jüngsten Entwicklungen um die COVID-19-Pandemie gezwungen, die Unternehmensprognose zurückzuziehen. So unterliegt HELMA wie die gesamte Baubranche potenziell den Folgen, welche die COVID-19-Pandemie und die in diesem Zusammenhang vorgenommenen weltweiten Maßnahmen auf die Wirtschaft haben. Die sich abzeichnende negative wirtschaftliche Entwicklung und die sich daraus ergebenden Folgen werden auch das operative Geschäft von HELMA beeinträchtigen. Wie genau, lässt sich voraussichtlich erst im Laufe des Jahres näher absehen. Aktuell geht der Vorstand der Gesellschaft weiterhin davon aus, dass auch in 2020 ein deutlicher Jahresüberschuss erwirtschaftet wird. Die ursprünglichen Erwartungen wie sie noch bei Aufstellung des Jahresabschlusses bestanden und folglich im Geschäftsbericht 2019 enthalten sind, werden aktuell jedoch nicht mehr für realistisch erachtet.“
Noch am 04.03.2020 sah man es noch anders
und man machte sich große Hoffnungen 2020 ein neues Rekordjahr zu erreichen und sah Jahre weiteren, durch bereits gesicherte Grundstücke, unbegrenzten Wachstums vor sich, was sich an dieser Planung ändern wird? Auch hier eine Riesenunsicherheit, die nicht nur die Verantwiortlichen von helma trifft. Wie schnell sich die Weltwirtschaft von Corona und den verbundenen Einschränkungen erholen wird, ist derzeit reine Kaffesatzleserei- niemand kann derzeit sagen, wann welche Stufe der Normalieirung wieder eintritt. also sollte jeder fürs ich individuell entscheiden, wie er die Auswirkungen auf die seinerzeit kommunizierte Mittel- und Langfristplanung bei Helma einschätzt.
Drägerwerk und Shopapotheke laufen rund in der Krise und könnten zukünftig die Dynamik behalten
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Wir zitieren, Helma Eigenheimbau, 04.03.2020: „Auf der Basis einer attraktiven Projektpipeline verfügen die beiden im Bauträgergeschäft tätigen Tochtergesellschaften HELMA Wohnungsbau GmbH und HELMA Ferienimmobilien GmbH zum 31.12.2019 über ein Umsatzpotenzial aus gesicherten Grundstücken von zusammen rund 1,5 Mrd. EUR. Es wird erwartet, dass dieses unter der Voraussetzung eines weiterhin robusten Marktumfelds in den nächsten 5 bis 7 Jahren größtenteils realisiert werden kann. Zukünftige Grundstückskäufe erweitern dieses Potenzial zusätzlich. Ferner werden im Baudienstleistungsgeschäft der HELMA Eigenheimbau AG, für welches keine eigenen Grundstücke benötigt werden, jährliche Umsatzerlöse von mindestens 100 Mio. EUR erwartet. In Verbindung mit dem erfreulich hohen Auftragsbestand zum Bilanzstichtag wird daher sowohl für das Geschäftsjahr 2020 mit einer erneuten Steigerung des EBT von über 10 % auf ein Rekord-EBT von mindestens 26,0 Mio. EUR als auch für die darauffolgenden Jahre mit einer Fortsetzung des profitablen Wachstums gerechnet.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_03)}
Die Aktie notiert aktuell (23.03.2020 | 08:27 Uhr) im Tradegate-Handel bei 27,00 EUR und liegt damit – 0,70 EUR (-2,53 %) unter dem Freitagsschlusskurs.