BioNTech sendet starke Signale für 2023. Kurz vor Weihnachten vier News – Malariaimpfstoff, Herpesimpfstoff, Afrika-mRNA-Produktion und China-Start.

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BioNTech Aktie

BioNTech Aktie – Biotechnologiewert. Grosse Forschungspipeline in teilweise fortgeschrittenem Stadium durchfinanziert durch den Comirnaty-Erfolg. Und die Aktie hat sich mittlerweile von den Tiefs bei 117,00 USD gelöst. Perspektiven bietet neben Comirnaty natürlich insbesondere die umfangreiche Pipeline –

grösstenteils fussend auf dem mittlerweile anerkannten mRNA-Ansatz. In den letzten zwei Monaten konnte BioNTech auf dem Weg zum Mehrprodukt- „Pharmaunternehmen“ einige wichtige Etappen nehmen: Es ging um die Pfizer/BioNTech Kombiimpfstoffstudie Covid19/Grippe, mRNA-Produktionsstätte in Singapur gekauft, neue Standorte in Australien und Taiwan, Ryvu-Beteiligung, omicronangepasster Covid-Impfstoff, Fortschritte bei Krebswirkstoffen und noch einges mehr…

BioNTech mit einer Newsflut kurz vor Weihnachten macht eines klar: 2023 kann man einges von den Mainzern erwarten. Ob das der Aktie neue Hochs bringt, ist …

Letzte Meldung in der Nachrichtenoffensive gab es am Freitag: Start der klinischen Phase I Studie für den potentiellen Malaria-Impfstoff – natürlich fussend auf dem mRNA-Ansatz. Mit dem sogenannten Wirkstoff BNT165b1 startet der erste Kandidaten des unternehmenseigenen BNT165-Programms zur Entwicklung eines Multi-Antigen-Malariaimpfstoffkandidaten in die klinischen Studien. BioNTech wird zunächst eine Reihe verschiedener mRNA-kodierter Antigene des Malaria-verursachenden Parasiten Plasmodium falciparum (P. falciparum) untersuchen, um einen Multi-Antigen-Impfstoffkandidaten auszuwählen, der anschließend in geplanten fortgeschrittenen klinischen Studien untersucht werden soll. In dieser ersten klinischen Studie soll die Sicherheit, Verträglichkeit und exploratorische Immunogenität des Impfstoffkandidaten BNT165b1 untersucht werden.

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Wochenrückblick KW51 – News diese Woche von BioNTec. Nel. Rheinmetall. NIKOLA. Encavis. ABO Wind. Biofrontera. Heliad. thyssenKrupp, e.on,…
Malaria ist die Geissel Afrikas – BioNTech plant weiter – und meldete am 21.12. Fortschritte bei dem Biontainerprojekt für die Produktion in Ruanda von mRNA-Wirkstoffen. Daneben auch für Senegal und möglciherweise Südafrika geplant.

„Der Beginn dieser Studie ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg, einen Beitrag zur Bekämpfung von Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf zu leisten. Unser Ziel ist es, einen Impfstoff zu entwickeln, der dazu beitragen kann, Malaria zu verhindern und die Sterblichkeit zu senken. In den nächsten Monaten werden wir verschiedene Antigene mit großer wissenschaftlicher Präzision untersuchen, um den optimalen Kandidaten zu identifizieren“, sagte Prof. Dr. Özlem Türeci, Chief Medical Officer und Mitbegründerin von BioNTech. „Parallel dazu arbeiten wir am Aufbau von Produktionsstätten auf dem afrikanischen Kontinent und in anderen Regionen weltweit. Die Container für den ersten BioNTainer des afrikanischen Netzwerks stehen für den Transport nach Ruanda bereit. Sollte der erste mRNA-basierte Malaria-Impfstoff erfolgreich entwickelt und zugelassen werden, könnte er dort hergestellt werden.“

Und in der zweiten News am 21.12. bestätigte BioNTech…

…den nächsten Meilenstein beim Bau einer skalierbaren mRNA-Impfstoffproduktion in Afrika erreicht. Die sechs ISO-normierten Schiffscontainer für den ersten BioNTainer wurden in Europa fertiggestellt und nach einer anschließenden Qualitätsprüfung durch BioNTech für den Weitertransport nach Kigali, Ruanda, vorbereitet, wo sie im ersten Quartal 2023 ankommen sollen. Parallel dazu baut BioNTech die hochmoderne Produktionsstätte in Kigali, Ruanda, seit dem Spatenstich im Juni 2022 weiter aus.

Nana Akufo Addo Präsident der Republic of Ghana, Ugur Sahin CEO BioNTech und Paul-Kagame President of the Republic Ruanda bei der Grundsteinlegungder lokalen mRNA-Prioduktion- und Forschungsstelle in Ruanda im Sommer2022.

Die Produktionsstätte soll die ersten BioNTainer beherbergen und ein Knotenpunkt in einem dezentralisierten und robusten End-to-End-Produktionsnetzwerk in Afrika werden. BioNTech plant, weitere BioNTainer in den Senegal und möglicherweise nach Südafrika zu liefern. Dies geschieht in enger Abstimmung mit den jeweiligen Ländern und der Afrikanischen Union. Impfstoffe, die in diesem afrikaweiten Produktionsnetzwerk hergestellt werden, sind für die Menschen in den Ländern der Afrikanischen Union bestimmt. Damit soll der Zugang zu neuartigen Medikamenten in Afrika gefördert werden.

Dazu am 21.12.2022 Startschuss für klinische Studien Phase 1 für potentiellen Blockbuster-Impfstoff BioNTech’s gegen Herpes.

Man gab bekannt, dass der erste Teilnehmer in einer klinischen Phase-1-Studie mit BNT163 behandelt wurde. BNT163 ist ein Impfstoffkandidat gegen das Herpes-Simplex-Virus („HSV“) zur Prävention von durch HSV-2 und möglicherweise auch HSV-1 verursachten genitalen Läsionen. In der Studie wird die Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität von BNT163 untersucht. Der mRNA-Impfstoff kodiert für drei HSV-2-Glycoproteine und zielt darauf ab, das Eindringen von HSV in menschliche Zellen und dessen anschließende Ausbreitung im Organismus zu verhindern sowie den immunsuppressiven Mechanismen von Herpes-Simplex-Viren entgegenwirken.

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Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, „WHO“) sind rund 500 Millionen Menschen weltweit von durch HSV-2 verursachten Genitalinfektionen betroffen. Einmal infiziert, verbleibt HSV lebenslang im Körper und kann zu wiederkehrenden symptomatischen Krankheitsausbrüchen führen. Darüber hinaus erhöht eine Infektion mit HSV-2 das Risiko einer HIV-Infektion um das etwa dreifache. Gemäß der WHO erhöhen Co-Infektionen mit HIV und HSV-2 zudem die Wahrscheinlichkeit für die Übertragung von HIV auf andere Personen. Bisher wurde noch kein Impfstoff zur Prävention von durch HSV verursachten Genitalherpes zugelassen. Derzeit verfügbare HSV-Therapeutika reduzieren lediglich den Schweregrad und die Häufigkeit der Symptome.

„Dieses Programm ist Teil unserer Strategie, einen Beitrag zur Bekämpfung von Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf und großer Relevanz für die globale Gesundheit zu leisten. Dabei kombinieren wir unsere neuartigen Technologien wie etwa mRNA mit unserer Expertise als Immun-Ingenieure“, sagte Prof. Dr. Özlem Türeci, Chief Medical Officer und Mitbegründerin von BioNTech. „BNT163 basiert auf drei nicht-infektiösen, mRNA-kodierten HSV-2-Glycoproteinen. Unser Ziel ist es, hiermit eine breite Immunantwort hervorzurufen, die gegen mehrere Antigene des Virus gerichtet ist und verschiedenste Immuneffektoren mobilisiert, um die Neutralisierung und Eliminierung des Virus zu unterstützen.“

„HSV-2-Infektionen sind eine sehr herausfordernde und beeinträchtigende Erkrankung, der man nur teilweise vorbeugen kann. Zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen bin ich sehr stolz darauf, dass wir zur frühen Entwicklungsphase und präklinischen Evaluierung dieses interessanten neuen mRNA-Impfstoffkandidaten beitragen konnten, der das Potenzial haben könnte, Menschen vor einer Ansteckung mit dem Virus zu schützen“, sagte Prof. Dr. Harvey M. Friedman, Professor für Infektionskrankheiten an der Perelman School of Medicine der University of Pennsylvania, der präklinische und wissenschaftliche Forschungsarbeiten zu HSV durchgeführt hat und leitender Prüfarzt der University of Pennsylvania für die präklinische Entwicklung bis hin zum Antrag für ein neuartiges Prüfpräparat (Investigational New Drug, „IND“) ist.

BioNTech und die University of Pennsylvania hatten bereits 2018 eine Forschungskollaboration und Lizenzvereinbarung zur Entwicklung von neuartigen mRNA-Impfstoffkandidaten zur Prävention und Behandlung verschiedener Infektionskrankheiten abgeschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung kann BioNTech eine weltweite Exklusivlizenz für die weitere Entwicklung und Vermarktung von Produktkandidaten aus der Forschungskooperation erhalten. Nach Abschluss aller für den IND-Antrag notwendigen Studien ist BNT163 der erste Kandidat aus dieser Zusammenarbeit, der in die klinische Untersuchungsphase startet.
Und last but not least – BioNtech Impfstoff für Expats aus Deutschland in China angekommen – vielleicht traut sich die chinesische Regierung im Interesse der Menschen ja…

Liest man auf tagesschau.de über die dramatik des Infektionsgeschehens in China: „Nach inoffiziellen Schätzungen könnten sich in China in den ersten drei Dezemberwochen rund 248 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert haben – dies wäre fast ein Fünftel der Bevölkerung. Allein am Dienstag dürften sich 37 Millionen Menschen angesteckt haben, geht aus Notizen eines Treffens der nationalen Gesundheitskommission in Peking hervor, die in sozialen Medien zirkulieren. “ (www.tagesschau.de, Berichte über riesige Infektionswelle, 24.12.)

Könnte der kleine Schritt auf den chinesischen Markt möglicherweise den Anfang von mehr sein? Offensichtlich sind die klassischen Impfstoffe der chinesischen Hersteller wenig wirksam!

Am 22.12. meldet BioNTech gemeinsam mit dem Kooperationspartner Fosun Pharma, dass die Unternehmen rund 11.500 Dosen ihres mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs zur Verfügung gestellt haben. Die Lieferung traf am 21. Dezember 2022 auf dem chinesischen Festland ein und umfasst sowohl den an Omikron BA.4/BA.5 angepassten bivalenten COVID-19-Impfstoff der Unternehmen als auch den monovalenten COVID-19-Impfstoff.

Paukenschlag im SDAX: SFC Energy im SDAX. Wer hätte das vor einigen Monaten für möglich gehalten? Symbolhaft für Uniper- für Kohle, Erdgas stehend – im Index.
Nikola Aktie heute Kurssprung. Ziel-Konkretisierung der e.on-Kooperation der Grund? Ab 2027 H2-Infrastruktur für 5.000 Tre FCEV in Europa.
DEFAMA erhöht ihre Ergebnisprognose für 2022 nochmals. Grund: Verkauf von zwei Objekten weit über Anschaffungskosten „kurz vor Jahresende“.

Wir danken der chinesischen und der deutschen Regierung für ihre kontinuierliche Unterstützung und ihre gemeinsamen Bemühungen bei der Versorgung der in China lebenden Deutschen mit unseren monovalenten und den an Omikron BA.4/BA.5 angepassten bivalenten mRNA-COVID-19-Impfstoffen“, sagte Sean Marett, Chief Business und Commercial Officer bei BioNTech. „Dass die ersten Impfstoffdosen auf dem chinesischen Festland eingetroffen sind, ist sowohl für uns als Unternehmen als auch im Rahmen der Partnerschaft mit Fosun Pharma ein großer Meilenstein im Kampf gegen diese Pandemie.“

Li Shengli, Executive President und Chief Growth Officer bei Fosun Pharma, sagte: „Seit dem Ausbruch der COVID-19-Epidemie haben wir eng mit BioNTech zusammengearbeitet. Mit der Anleitung und Unterstützung der zuständigen nationalen Behörden wurden die Forschung und Entwicklung sowie die klinische Erprobung unseres mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs in China zügig durchgeführt. Wir freuen uns, mit BioNTech zusammenzuarbeiten, um die auf dem chinesischen Festland lebenden Deutschen zu impfen, was ein weiterer Meilenstein in unserer globalen Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der COVID-Pandemie ist.“

In Hongkong, Macao und im die Fosun Pharma-BioNTech-Kooperation umfassenden Taiwan wird bereits BioNTech’s Covid-19-Impfstoff eingesetzt. Für Rest-China liegt bisherkeine Zulassung vor. Nationaler Stolz siegt über nachgewiesene Überlegenheit des mRNA-Impfstoffs gegenüber den nationalen, klasssichen Impfstoffen. Die übrigen sweltweit ein Riesengeschäft waren – trotz festgestellter geringer Wirksamkeit… Vielleicht wirken die derzeitg erschreckenden Infektionsentwicklungen in China auf die politischen Entscheidungsträger ein…

Innerhalb weniger Monate wurde aus einem defizitären, kleinen Froschungsunternehmen ein weltweit aufgestellter Milliardenkonzern mit überschiessender Liquidität.

Natürlich fragten sich viele, ob das Management mit diesem „Quantensprung“ umgehen kann und können wird. Bisher scheint man in Mainz einiges richtig gemacht zu haben – Ausbau der bestehenden Froschungspipeline, Aufbau eines weltweiten Produktionssnetzwerkes für mRNA-Substanzen, Ausbau der Pfizer -Kooperation mit neuem weiteren potentiellen Blockbuster (Doppelimpfung Grippe/Covid-19) und kräftige Personalaufstockung.

Zur Erinnerung: BioNTech Zahlen gegenüber Erwartungen – KLARER Punktsieg für die Mainzer

für das Q3 wurde von den covernden Analysten durchschnittlich ein Umsatz von 1,9 Mrd EUR erwartet, mit einem EBITDA von 1,184 Mrd EUR und ein EBT von 1,436 Mrd EUR. Netto blieben nach Steuern 930 Mio EUR „übrig“. Was ein EPS von 4,36 EUR für das dritte Quartal ergäbe.

UND DANN DIE ZAHLEN: 3,462 Mrd EUR Umsatz – eine faustdicke Überraschung, wesentlcih höher als erwartet. Und damit auch der Nettogewinn, der mit 1,78 Mrd EUR weit über den erwarteten 930 Mio EUR liegt.

Finanzergebnisse des dritten Quartals sowie der ersten neun Monate 2022

In Millionen, außer Angaben pro Aktie Q3 2022 Q3 2021 9M 2022 9M 2021
Umsatzerlöse1 3.461,2 € 6.087,3 € 13.032,3 € 13.444,2 €
Nettogewinn 1.784,9 € 3.211,0 € 7.155,7 € 7.126,3 €
Verwässertes Ergebnis pro Aktie 6,98 € 12,35 € 27,70 € 27,46 €
Dazu Umsatz-Prognose für 2022 „am oberen Rand“ gefixt bei 16 bis 17 Mrd EUR- was nach Pfizers Prognoseerhöhung aber schon fast selbstverständlich erscheint. Und Wikstoffpipeline scheint auf gutem Weg laut CEO

„Ich möchte unserem wachsenden BioNTech-Team für seine hervorragenden Leistungen in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 danken. Unsere Kolleginnen und Kollegen haben es möglich gemacht, dass wir als erste und in einer beispiellosen Geschwindigkeit einen an die Omikron-Sublinien BA.4 und BA.5 angepassten bivalenten Impfstoff zur Zulassung bringen konnten. Die gewonnenen Erkenntnisse bei der Entwicklung von an Omikron angepassten Impfstoffen wollen wir nutzen und das Gelernte auf andere Krankheitsbereiche sowie Produktkandidaten übertragen“, sagte Prof. Dr. Ugur Sahin, CEO und Mitgründer von BioNTech. „Das nächste Kapitel von BioNTechs Entwicklung rückt in greifbare Nähe. Wir bauen unser COVID-19- sowie Impfstoffportfolio im Bereich Infektionskrankheiten weiter aus und erweitern unsere Onkologie-Pipeline. Wir sind weiterhin entschlossen, die Gesundheit von Menschen weltweit zu verbessern, indem wir Immuntherapien entwickeln, die das volle Potenzial des Immunsystems nutzen, um Krebs, Infektionskrankheiten und andere schwere Erkrankungen zu bekämpfen.“

Gefahren für BioNTech’s Zukunft? Sorgloser Umgang „mit dem Geld“. Überschätzen der eigenen Fähigkeiten. Verrennen in „Liebhabereien“, weil das Geld da ist. Zwei laufende Patentstreitigkeiten – mit Moderna und mit Curevac, deren Ausgang sich nicht einmal ungefähr einschätzen lässt. Natürlich einige Risiken vorhanden. Aber insgesamt scheint die BionTech-Aktie, wenn man an die mRNA-Methode als erfolgversprechenden Ansatz zum Einsatz in diversen Anwendungsbereichen glauben will, nicht zu teuer. Was uns im Q2-Bericht fehlte, war ein klarerer Hinweis zur Entwicklung in der Auseinandersetzung mit CureVac um angebliche Patentverletzungen. Und auch im Q3-Bericht findet sich kein Hinweis auf die laufenden Patentstreitigkeiten. Dafür aber ein Blick auf die beachtenswerten Pipelinefortschritte…
Und die in den letzten zwei Monaten gemeldeten Fortschritte lassen die BioNTech-Aktie zu mehr werden, als ein One-hit-wonder mit dem Covid-19-Impfstoff. Ob und wann auch die Märkte das registrieren, bleibt erstmal offen. Chancen der Mainzer scheinen gross, auch neben Comirnaty weitere Wirkstoffe „durch den Zulassungsprozess“ zu bringen.
Chartvergleich Evotec BB Biotech MorphoSys BioNTech

BioNTech Aktie  Chart – Powered by GOYAX.de

 

 

Nel Aktie im Wechselbad der Gefühle. Analystenschelte. Trotz Grossauftrag kräftiges Minus, dann ein Analysten-Lob. Und wie wird’s 2023?
Rheinmetall Aktie meldet sich zurück. Düsseldorfer geben Puma-Milliardenauftrag noch lange nicht verloren. 2023 wieder über 200,00 EUR?

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