Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG (ISIN: DE0005229504) stellt für „Aktien Spezialwerte“ eine spannende Investmentstory dar. Warum? Bei dem Hamburger Unternehmen läuft es derzeit rund. Und rechtzeitig vor den Halbjahreszahlen gab „Aktien Spezialwerte“ für die Aktie eine Kaufempfehlung, bestätigt durch die Zahlen zum Halbjahr –Grund für das Update am 25.08.2022 im nwm über Bijou Brigitte – und auch die Neunmonatszahlen gefallen den Analysten von „Aktien Spezialwerte“, wie man im heutigen Update klar erkennt! Eine Aktie empfehlen und dann „dranbleiben“ – genau dafür steht „Aktien Spezialwerte“. Lesen.
Wie versprochen, veröffentlichen wir im regelmässigen Rhythmus Beiträge der „Aktien-Spezialwerte“. Um Ihnen die Gelegenheit zu bieten, die Herangehensweise, Strategie und Ausrichtung dieses Services kennenzulernen. Später werden wir den Service ausführlicher vorstellen, nur soviel vorab: Seit Anfang 2009 liegt die „mit ruhiger Hand ohne hektisches Hin-und-Her“ erzielte Gesamtperformance des Aktien-Spezialwerte-Börsenbriefs Ende 2021 bei +2.346%, woraus sich eine annualisierte Durchschnittsrendite von +27,9% pro Jahr und damit eine erhebliche Outperformance ergibt. Nun zum Gastbeitrag über die Bijou Brigitte Aktie (BISHER: Allgeier vom 31.03.2022 ///Wacker Neuson /// Orbis SE /// 3U Holding/// Heliad /// AT&S/// KHD Humboldt Deutz// Finlab// Allgeier vom 13.06.// Heliad//AT&S vom 11.08./// Bijou Brigitte vom 25.08. // 3U Holding, KHD Humboldt Deutz, Haier Smart Home, sogenannte „Schläferaktien“ vom 08.09.//3U Hollding vom 21.09.2022// H&R GmbH & Co. KGaA vom 10.10.2022)
Bijou mit starker Entwicklung im dritten Quartal
Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres gemäß vorläufiger Zahlen einen Umsatz in Höhe von 220,1 Mio. Euro erzielt. Dies entspricht einem Anstieg von 52,2 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (144,6 Mio.), in welchem zeitweise Corona-Lockdowns in Deutschland das Geschäft stärker belasteten. Das Standortnetz umfasste per Ende September 905 Filialen (31. Dezember 2021: 926 Filialen), wobei das Unternehmen nochmals darauf hinwies, dass die Anzahl der Filialen zum Jahresende 2022 voraussichtlich leicht unter dem Vorjahresniveau liegen wird. Ergebniszahlen zum Neunmonatszeitraum wurden wie bei Bijou üblich, nicht bekannt gegeben. Der zwischen Juli und September erzielte Umsatz lässt im Zusammenhang mit der geringeren Anzahl von Filialen aber darauf schließen, dass auch im dritten Quartal starke Ergebnisse erzielt worden sein dürften.
Denn die gemeldete Umsatzzahl für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2022 impliziert für das dritte Quartal einen Umsatz von 88,8 Mio. Euro, was 9,4% über dem Wert des dritten Quartals 2021 (81,2 Mio.) und nur rund 3,5% unter dem Wert des letzten dritten Quartals aus der Vor-CoronaZeit (Q3 2019: 92,0 Mio.) lag. Da die Anzahl der Filialen mit 905 zuletzt deutlich unter dem Niveau des dritten Quartals 2019 (1.040) lag, ergibt sich, dass Bijou bei einem nahezu wieder erreichtem Umsatzniveau der Vor-Corona-Zeit, aber zugleich deutlich gesunkener Filialzahl (und damit erheblich reduzierter Kostenbasis) auch im dritten Quartal 2022 hoch profitabel gewesen sein sollte.
UND GEFALLEN IHNEN BIS HIERHIN DIE KLAREN AUSSAGEN UNSERES GASTBEITRAGES AUS DEM AKTUELLEN „Aktien Spezialwerte“ – Börsen-BRIEF? Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen jeweils eine Leseprobe aus der aktuellen Ausgabe präsentieren und wenn es ihnen gefällt:
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Bezüglich des inzwischen angelaufenen vierten Quartals 2022 ist zu bedenken, dass das Vorjahresvergleichsquartal teilweise noch Corona-Einschränkungen im Einzelhandel brachte. Sollte es im laufenden Jahr keine größeren, den Einzelhandel belastenden Einschränkungen geben, wovon wir aktuell ausgehen, so dürfte das Weihnachtsgeschäft davon profitieren. Negativ ist allerdings das zuletzt sehr schwache allgemeine Konsumklima zu berücksichtigen. Der von Bijou erzielte gute Umsatz im dritten Quartal (in dem das Konsumklima auch schon sehr schlecht war) lässt aber darauf hoffen, dass der „Re-Opening“-Effekt aus wegfallenden Corona-Einschränkungen deutlich stärker postiv wirkt als das schwache allgemeine Konsumklima negativ.
Wir sind daher aktuell bezüglich der operativen Ertragskraft der Bijou auch für das Schlussquartal recht optimistisch. Nachdem wir zuletzt nach der Prognoseerhöhung von Bijou im Zuge des vorgelegten Halbjahresberichts unsere 2022er Ergebnisschätzung von 3,50 Euro auf 3,75 Euro je Aktie angehoben haben, sehen wir diese Schätzung nach dem nunmehr kommunizierten Q3-Umsatz als zunehmend konservativ an und erwarten eher einen Wert leicht über als leicht unter dieser Marke.
Insgesamt sehen wir die Aktie weiter als klaren Kauf (unter 34 Euro) mit einem Kursziel bei zumindest 57 Euro.
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Zum Gastbeitrag: „Alle Angaben trotz sorgfältiger Prüfung ohne Gewähr. Aktiengeschäfte bergen zum Teil hohe Risiken in sich, trotz gewissenhafter Recherchen besteht daher keine Garantie für Kursgewinne und es können Verluste nicht ausgeschlossen werden. Die Mitteilungen im „Austria Börsenbrief“ sind unabhängig. Sie beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Für Emissionsangaben Dritter übernehmen wir kein Obligo. Alle Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Um Risiken abzufedern, sollen Kapitalanleger ihr Vermögen grundsätzlich breit streuen und Verluste selbständig begrenzen.“
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Seit Anfang 2009 liegt unsere mit ruhiger Hand ohne hektisches Hin-und-Her erzielte Gesamtperformance Ende 2021 bei +2.346%, woraus sich eine annualisierte Durchschnittsrendite von +27,9% pro Jahr und damit eine erhebliche Outperformance ergibt.
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Aktuell im nwm:
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Nagarro did it again: Kurz vor Q2 Zahlen erhöhte man die Guidance, jetzt kurz vor den Q3-Zahlen wieder. Wachstumsraten von denen träumen..
SNP Schneider Neureither mit 7 Grossaufträgen im Q3 auf Kurs? Sorgen könnte die Kursentwicklung machen. Oder eher eine Chance?
Clearvise erster? Oder einziger? Nach Q3 Zahlen von Photon schien es nur noch eine Frage der Zeit, wer von Encavis PNE Energiekontor oder Clearvise zuerst seine Prognose…
DIC Asset FCR Immobilien – zwei Immobiliengesellschaften, die zukaufen. Undf bei einem der Beiden fehlt noch ein Verkauf….
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Drägerwerk Surteco – beide mussten letzte Woche zurückrudern. Und was wird diese Woche?
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