Die Aumann AG (ISIN: DE000A2DAM03), ein führender Hersteller von Automatisierungslösungen für die Elektromobilität, setzte seinen Wachstumskurs auch im neuen Geschäftsjahr fort. Mit 82,5 Mio. € lag der Auftragseingang im ersten Quartal 2022 um 63,3 % signifikant über dem Vorjahreszeitraum. Davon entfielen mit 66,5 Mio. € insgesamt 80,6 % des Auftragseingangs auf das Wachstumssegment E-mobility. Dem dynamischen Auftragstrend der vorausgehenden Quartale folgend, stieg der Umsatz im ersten Quartal um 23,2 % auf 44,9 Mio. €. Das EBITDA von Aumann verbesserte sich im Vorjahresvergleich substanziell auf 1,1 Mio. €, was einer EBITDA-Marge von 2,6 % entspricht. Bereinigt um Sondereffekte, die im Zusammenhang mit Personalaufwendungen aus dem Aktienoptionsprogramm stehen, betrug das adjustierte EBITDA 1,3 Mio. € und die adjustierte EBITDA-Marge 3,0 %.
Auman treibt Transformation weiter voran
Der Auftragsbestand stieg von 116,7 Mio. € im Vorjahr um 83,3 % auf den Rekordwert von 213,9 Mio. € zum 31. März 2022. Dies wurde insbesondere durch die positive Entwicklung im Segment E-mobility getrieben, dessen Auftragsbestand auf 159,2 Mio. € im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt werden konnte. Einen wesentlichen Beitrag hat hier erneut der Bereich Energy Storage geleistet, der sich als außerordentlich erfolgreiches Standbein im Segment E-mobility etabliert hat. Dank der sehr gut gefüllten Auftragsbücher verfügt Aumann über eine hohe Visibilität hinsichtlich des eingeschlagenen Wachstumskurses bis in das Jahr 2023 hinein.
Die Automobilindustrie treibt die Transformation hin zur Elektromobilität konsequent voran und benötigt dafür hochautomatisierte Fertigungsanlagen. Hier bietet Aumann seinen Kunden innovative Produktionslösungen und untermauert seine technologische Expertise mit einem erfolgreichen Jahresauftakt. Mit einer Liquiditätsposition in Höhe von 95,0 Mio. € und einer Eigenkapitalquote von 65,6 % ist Aumann weiterhin solide aufgestellt.
Chart: Aumann AG | Powered by GOYAX.de