Mitte Januar konnten wir einen Blick „von Innen“ auf die ABO Wind AG (ISIN: DE0005760029) bieten: EXCLUSIVINTERVIEW mit dem Mitglied der Geschäftsführung der ABO Wind AG (ISIN: DE0005760029), Herrn Alexander Koffka. Bei ABO Wind geht es um einen Ansatz, der sich von Encavis, PNE oder BayWa renewables grundlegend unterscheidet. Und hier sieht der PLATOW Brief aktuell grosse Chancen. REPowerEU, Bemühungen der Bundesregierung den Ausbau der erneuerbaren Energien zu erleichtern – gerade im Bereich der beinahe lähmenden Genehmigungsverfahren – und die aktuell entstehende Aufbruchstimmung. Platow Briefe sehen hier Chancen für den Anleger. Folglich kommt der PLATOW Brief zu einem klaren KAUFEN ABO Wind Aktie:
Abo Wind – Viele Treiber in petto
Als weltweiter Projektentwickler von Wind- und Solarparks bekommt das Geschäftsmodell von Abo Wind nicht zuletzt wegen des Ukraine-Kriegs zuletzt mächtig Rückenwind. Fundamental glänzt das Unternehmen schon seit längerem mit einer guten operativen Entwicklung. Obwohl der Umsatz 2021 um rd. 15% auf 127,1 Mio. (Vj.: 149,2 Mio.) Euro zurückgegangen ist, wuchs die EBIT-Marge von 15,1 auf 17,6% und der Jahresüberschuss stieg um rd. 5% auf 13,8 Mio. (Vj.: 13,1 Mio.) Euro.
Preissteigerungen für Rohstoffe und Transport führten zwar zu höheren Kosten für Windkraftanlagen und Photovoltaikmodulen. Da aber die Strompreise überproportional zugelegt haben, waren Käufer der Parks bereit, höhere Verkaufspreise für die Projekte in Kauf zu nehmen. Für 2022 stellt das Unternehmen einen Jahresüberschuss mindestens auf dem 2021er-Niveau in Aussicht.
UND GEFALLEN IHNEN DIE KLAREN AUSSAGEN UNSERES GASTBEITRAGES AUS DEM AKTUELLEN PLATOW BRIEF? Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen jeweils eine Leseprobe aus der aktuellen Ausgabe präsentieren und wenn es ihnen gefällt:
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Ein viel wichtigerer Einflussfaktor auf die Geschäftsentwicklung stellt die Dauer der Genehmigungsverfahren für den Bau eines Wind- und Solarparks dar. Aktuell dauert es bis zu sechs Jahre, bis die behördliche Genehmigung vorliegt, erklärt uns Pressesprecher Alexander Koffka. Nun spüren die Wiesbadener, dass der politische Wille, diesen Prozess zu beschleunigen, seitens der EU v. a. durch den Ukraine-Krieg gestiegen ist – nicht zum ersten Mal: Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima 2011 sei die Bearbeitungszeit kurzfristig auf ein bis zwei Jahre gesunken, so Koffka. Das prognostizierte EPS-Wachstum von 13% p. a. bis 2024 sowie mögliche regulatorische Treiber rechtfertigen für die Aktie (58,20 Euro; DE0005760029) ein 2022er-KGV von 36.
Steigen Sie bei Abo Wind ein. Stopp bei 44,25 Euro.
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