Prime Standard | All for one Group und SNP: SAP-Migration – Das rockt für Beide!

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Die All for One Group AG (ISIN: DE0005110001) bietet ihren über 2.500 Kunden den Wechsel zu SAP S4/HANA mit dem Lösungspaket von SNP Schneider-Neureither & Partner AG (ISIN: DE0007203705) in verschiedenen Dienstleistunsgpaketen an.

Die beiden Unternehmen haben eine langfristige Partnerschaft unterzeichnet. Ziel der Vereinbarung ist es, den über 2.500 Kunden der All for One Group einen hoch automatisierten und flexiblen Wechsel zu SAP S/4HANA zu ermöglichen. Das Unternehmen wird hierfür zukünftig sowohl die SNP Software CrystalBridge als auch den BLUEFIELD-Ansatz anwenden. Die Vertragslaufzeit beträgt 8 Jahre.

„Wir freuen uns über die enge Kooperation mit der All for One Group als führendem SAP-Partner im deutschsprachigen Mittelstand. Unternehmen profitieren von der software-basierten Transformation, da sie einen sicheren und schnellen Wechsel zu SAP S/4HANA garantiert und gleichzeitig die kontinuierliche Optimierung der IT-Landschaft im laufenden Betrieb ermöglicht“, so Dr. Andreas Schneider-Neureither, CEO der SNP.

Passt für beide: Der eine bekommt die Kunden vermittelt und der andere kann seinen Kunden eine Lösung bieten, die sie brauchen, und die sie nun weiterhin „über den bekannten Weg“ beziehen können – und das alles verbunden mit wiederkehrenden Erträgen, langfristig und berechenbar. All for One bietet ihren Kunden in diesem Zusammenhang unterschiedliche subscriptions-basierte Modelle an. Sie richten sich an Unternehmen, die im Rahmen einer technischen Conversion zu SAP S/4HANA wechseln möchten sowie an Unternehmen, die im Rahmen dieses Wechsels ihre Geschäftsprozesse optimieren und gegebenenfalls standardisieren möchten. Die Abomodelle zum festen Monatspreis umfassen neben der SAP Transformation den Betrieb in der Cloud, Support sowie die komplette Hardware und Infrastruktur.

Viele unserer Kunden müssen in den nächsten Jahren ihre SAP-Landschaft transformieren und zu SAP S/4HANA wechseln. Das ist eine riesige Herausforderung. Mit der Partnerschaft mit SNP und dem BLUEFIELD(TM)-Ansatz ermöglichen wir es unseren Kunden, diese effizient zu meistern und zukünftig technologisch immer auf dem neuesten Stand zu sein„, sagt Lars Landwehrkamp, CEO der All for One Group AG.

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Zwei wachstumsstarke Unternehmen arbeiten zusammen

Beide Unternehmen stehen vor einem wichtigen Jahr ihrer Unternehmensentwicklung. Beide stellten sich neu auf und nutzen die Chancen der Cloud. Den Umbau, der All for One Group wird treffend beschrieben durch den All for One Group AG CFO Stefan Land in den begleitenden Worten im letzten Dezember bei Vorlage der damals noch vorläufigen Zahlen: „2018/19 war ein wichtiges Übergangsjahr. Die Initialisierung unserer Strategieoffensive 2022 ist erfolgreich und planmäßig abgeschlossen. Unsere Kunden spiegeln uns wider, dass wir in die richtigen Themen investieren. Trotz konjunktureller Eintrübung konnten wir unsere Umsatzprognose übertreffen. Unsere am 8. August 2019 revidierte Prognose für das EBIT, 18 Mio. bis 21 Mio. EUR vor Sondereffekten, konnten wir erreichen. Unter anderem haben wir vermehrt in unsere Kunden investiert und Transformationsprojekte auch dann realisiert, wenn eigene Ressourcen im Strategieprozess gebunden waren, so dass – zu Lasten der Marge – verstärkt externe Consultants aus unserem Partnernetzwerk zum Einsatz kamen. Entlang unserer Strategieoffensive 2022 wollen wir im Geschäftsjahr 2019/20 den Fokus verstärkt auf die Trendwende bei der Margenentwicklung legen. So rechnen wir mit Umsätzen zwischen 375 Mio. und 385 Mio. EUR sowie einem EBIT im Bereich von 20 Mio. bis 22 Mio. EUR. Größtes Risiko bleibt die konjunkturelle Entwicklung. An unseren Langfristzielen, Umsätze 2022/23 zwischen 550 Mio. und 600 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge von über 7% halten wir unvermindert fest“.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

Und bei SNP bremste zwar Covid-19 den Wachstumsschub, der in Form einer Sonderkonjunktur aus der anstehenden SAP Transformation auf SAP S4/HANA für viele Monate, wenn nicht Jahre, einen zusätzlichen Impuls für die ehrgeizigen Unternehmensziele liefern soll. Das erste Quartal zeigete eine Steigerung des Quartalsumsatzes in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 19,5% auf 34,4 Mio. EUR gesteigert werden (Q1 2019: 28,8 Mio. EUR). Dies geht zu einem großen Teil auf eine deutlich gestiegene Nachfrage im Geschäftsbereich Software zurück. Im Einzelnen stieg der Umsatz in diesem Segment um 45,7% auf 9,1 Mio. EUR (Q1 2019: 6,2 Mio. EUR). Auch das Segment Service entwickelte sich positiv und erreichte im ersten Quartal ein Umsatzplus von 12,3% und stieg damit auf 25,3 Mio. EUR (Q1 2019: 22,5 Mio. EUR). Beim operativen Ergebnis (EBIT) wirkten sich Investitionen in den weiteren Aufbau von Kapazitäten zur Absicherung des Wachstums aus, so dass das operative Ergebnis (EBIT) im ersten Quartal mit -4,0 Mio. EUR um 0,7 Mio. EUR unter Vorjahr (Q1 2019: -3,3 Mio. EUR) lag. Auch der Periodenüberschuss des ersten Quartals 2020 war mit -3,4 Mio. EUR ebenfalls unter dem Vorjahreswert (Q1 2019: -2,8 Mio. EUR).

Wir sind gut in das Jahr 2020 gestartet. Sowohl der Auftragseingang als auch der Auftragsbestand haben sich im ersten Quartal positiv entwickelt. Wir haben damit eine gute Basis für das weitere Wachstum gelegt„, sagte Dr. Andreas Schneider-Neureither, CEO der SNP SE bei Vorlage der Quartalszahlen. „Insbesondere das überproportionale Wachstum unseres Software-Segments zeigt, dass unsere Strategie erfolgreich umgesetzt wird. Allerdings erwarten wir, dass sich im zweiten Quartal die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf unser Geschäft stärker zeigen werden. Wir sind aber überzeugt, dass nach dem Ende der akuten Phase der Corona-Krise die Digitalisierung ganzer Geschäftsmodelle und umfangreiche Transformationen weltweit wieder an Dynamik gewinnen werden.Man hat bis 2025 ambitionierte Ziele, die durch den heutigen „Deal“ mit All for One erreichbarer werden.

Aktuell (25.06.2020 / 11:52 Uhr) notieren die Aktien der All for one Group AG im Frankfurter-Handel im Plus mit 2,63% (+1,10 EUR) bei 42,90 EUR und die Aktien der SNP Schneider-Neureiter SE bei 44,25 EUR, ein kräftiges Plus von 10,62%.Auch diese Aktien können Sie ab 0,00 EUR auf Smartbroker handeln.

 

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