Die FORTEC Elektronik AG hat heute ihren geprüften Finanzbericht für das Geschäftsjahr 2023/2024 (1. Juli 2023 – 30. Juni 2024) veröffentlicht. Der vollständige Bericht steht auf der Website des Unternehmens zur Verfügung ([Link](https://www.fortecag.de/investor-relations/berichte/)).
Mit einem Konzernumsatz von 94,5 Millionen Euro (Vorjahr: 105,9 Millionen Euro) lag das Ergebnis nur knapp unter der im Mai 2024 angepassten Umsatzprognose von 95 bis 100 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 7,1 Millionen Euro (Vorjahr: 10,7 Millionen Euro) und entsprach damit der Zielspanne von 7,0 bis 9,5 Millionen Euro. Der Konzernjahresüberschuss belief sich auf 5,3 Millionen Euro (Vorjahr: 7,6 Millionen Euro), und das Ergebnis pro Aktie sank auf 1,63 Euro (Vorjahr: 2,32 Euro).
Das Segment Datenvisualisierung steuerte 56,7 Millionen Euro (Vorjahr: 68,0 Millionen Euro) zum Umsatz bei, während das Segment Stromversorgungen mit 37,8 Millionen Euro nahezu das Niveau des Vorjahres erreichte (37,9 Millionen Euro).
Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende der FORTEC Elektronik AG, äußerte sich zu den Ergebnissen: „Trotz der weiterhin anspruchsvollen wirtschaftlichen Lage konnten wir als FORTEC-Team erneut solide Resultate erzielen. Die im Geschäftsjahr verabschiedete ‚Strong Together 2030‘-Strategie dient dabei als wichtiger Wegweiser für eine nachhaltige und digitale Transformation, die uns langfristig stärkt.“
Ausblick für 2024/2025
Für das Geschäftsjahr 2024/2025 prognostiziert der Vorstand einen Konzernumsatz zwischen 95,0 und 110,0 Millionen Euro und ein EBIT von 6,0 bis 8,0 Millionen Euro, wobei geplante Investitionen in die Zukunft den Gewinn beeinflussen werden. Die Einschätzung steht im Kontext der makroökonomischen und geopolitischen Unwägbarkeiten.
Sandra Maile fügte hinzu: „Obwohl wir für das erste Quartal mit einer gewissen Schwäche rechnen, weisen ein Book-to-Bill-Verhältnis von 1,3 und ein erhöhter Auftragsbestand von 57,2 Millionen Euro zum 30. September 2024 auf eine allmähliche Erholung hin.“
Dividendenvorschlag
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, die Dividende stabil bei 0,85 Euro je Aktie zu belassen, in Fortführung der bewährten Dividendenpolitik.
